Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Hispanistik), Veranstaltung: Populärkultur, Massenmedien, Postmoderne: Lateinamerika im Spiegel neuer Kulturtheorien, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit stehen Telenovelas in Mexiko, ihre Entstehung, Weiterentwicklung und Rezeption im Mittelpunkt. Dennoch wird, auf Grund des rasanten Erfolgs und der Aktualität, die Entwicklung des Fernsehformats in Deutschland nicht außer Acht gelassen. Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die mexikanische Fernsehlandschaft. Diese kurze Bestandsaufnahme dient dazu, den Erfolg von Telenovelas in den medienwissenschaftlichen Kontext einordnen zu können. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Fernsehformat Telenovela: Es werden die spezifischen Merkmale und die Unterschiede zur so genannten Seifenoper herausgearbeitet. Danach wird auf die Entwicklung von Telenovelas eingegangen, erst in Mexiko, dann in Europa und Deutschland. Ein wichtiger Punkt in der mexikanischen Telenovela-Geschichte ist der so genannte Telenovela-Streit, eine Diskussion um die Inhalte von Telenovelas, der in Kapitel 3.3 dargestellt wird. Anschließend werden die Produktion und die Produzenten von Telenovelas in Mexiko unter die Lupe genommen, allen voran der Medienkonzern Televisa. Der letzte Unterpunkt von Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Rezeption und den Rezipienten des Fernsehformats. Hier wird unter anderem aufgezeigt, welche Gründe bestimmte Bevölkerungsgruppen mehr als andere dazu bewegen, Telenovelas anzuschauen. In Kapitel 4 geht es um die mexikanische Telenovela 'Rubí', die 2004 von Televisa in Mexiko gedreht und produziert wurde. Anhand von Ausschnitten dieser Telenovela und ihrem Gesamtkonzept wird aufgezeigt, wie sich die theoretischen Merkmale des Formats in der Praxis widerspiegeln.
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