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Theater und Subjektkonstitution

Theatrale Praktiken zwischen Affirmation und Subversion (unter Mitarbeit von Nadine Peschke und Nikola Schellmann)

Verlagtranscript Verlag
Erscheinungsjahr2012
ReiheTheater 33
Seitenanzahl752 Seiten
ISBN9783839418093
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis84,98 EUR
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.

Friedemann Kreuder (Univ.-Prof. Dr. phil.) ist Präsident der Gesellschaft für Theaterwissenschaft und leitet den Bereich Theaterwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Universität Mainz. Michael Bachmann (Jun.-Prof. Dr. phil.) ist Juniorprofessor für Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. Julia Pfahl (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. Dorothea Volz (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Theaterwissenschaft an der Universität Mainz.

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