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Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen

Institutionenökonomik der Kooperation

AutorSebastian Rhein
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783656545101
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei großen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch außerhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschließend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen außerhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschließendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.

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