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E-Book

Transparenz als funktionales Element der Geldpolitik der EZB

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638695985
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universität Hamburg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Zentralbank betreibt einen großen Aufwand, um mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Wöchentliche Statements, ein monatliches Bulletin, den Jahresbericht und zusätzlich gelegentliche Berichte, Ansprachen und Arbeitspapiere zeigen, wie wichtig der EZB die externe Kommunikation ist. Doch gleichzeitig findet sie sich immer wieder der Kritik der Politik oder von bestimmten Interessenvertretungen ausgesetzt, beispielsweise weil bestimmte geldpolitische Entscheidungen für falsch gehalten oder nicht verstanden werden. Mit zunehmender Bedeutung der Finanzmärkte nimmt die Zahl so genannter EZB-Watcher zu; Personen, die versuchen, für die unterschiedlichsten Institutionen die Schritte der EZB zu prognostizieren. Ferner verfolgen die Medien die Aktivitäten der EZB genauestens und berichten akribisch über die makroökonomischen Hintergründe. Die Geldpolitik ist für den Euroraum sehr bedeutsam. Selbst kleine Zinsschritte haben auf die Arbeits-, Güter- und Finanzmärkte und die Konjunktur große Auswirkungen. Einem Artikel der Wochenzeitung 'Die Zeit' war im Zusammenhang mit dem Abgang von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing zu entnehmen, dass es mit den '(...) neu berechneten Inflationsprognosen (...)' Veränderungen geben wird, '(...) die einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Transparenz der europäischen Geldpolitik bedeuten.'1Wie ist das zu verstehen? Verschleiert oder verheimlicht die EZB etwa Dinge in ihrer Geldpolitik?

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