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Vor- und Nachteile Mnemotechniken und ihr Einfluss auf den Lernerfolg

AutorSophia Gesing
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
ReiheAus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 2971
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783668854536
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht folgende Fragestellung: Eignen sich Mnemotechniken für ein kontinuierliches Lernen bis ins hohe Alter und sind sie auch für jeden geeignet? Diese Arbeit thematisiert zunächst das Lernen an sich und den Lernprozess. Ferner werden zentrale Einflussfaktoren auf den Lernerfolg dargestellt. Anschließend werden Mnemotechniken als Gedächtniskunst erläutert sowie kritisch im Hinblick auf ihren Nutzen für den Lernerfolg reflektiert. Zum Abschluss erfolgt ein Ausblick auf die Applikation dieser Techniken in unterschiedlichen Anwendungsbereichen der Praxis. Die Halbwertszeit von Wissen verringert sich seit Jahren, sodass erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in unserer heutigen Zeit immer kürzer in der Praxis anwendbar bleiben. In Zeiten von Digitalisierung, Globalisierung und VUCA, was als Akronym die Welt als volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig beschreibt, ist das Lebenslange Lernen (LL) zu einer zentralen Schlüsselqualifikation geworden. Die Zeit während Ausbildung oder Studium gilt nicht mehr als einzige Phase des grundlegenden Erwerbs von Wissen im Leben. Vielmehr ist es heute erforderlich, über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu lernen. Die stetige Auseinandersetzung mit neuen Informationen und das Aneignen bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten sind notwendig und sichern das Mithalten von Mensch und Gesellschaft. Die Relevanz von lebenslangem Lernen wird vor allem in Deutschland im Rahmen des demographischen Wandels deutlich. Um globale Wettbewerbsfähigkeit zu wahren, scheint es unerlässlich, das Wissen und Lernen über alle Altersstrukturen hinweg im eigenen Land zu fördern. Aber auch im persönlichen Bereich trägt das Lernen eine tragende Rolle, um Selbstständigkeit zu wahren und gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation zu garantieren. Es ermöglicht uns, aktionsfähig zu bleiben und an neue Gegebenheiten und Situationen anzupassen. Seit circa 10 Jahren nimmt sich auch die Politik dem Thema an und etablierte viele Bildungsprogramme auf Europa-, Landes- und Bundesebene. LL findet sich auch in einigen Punkten des derzeitigen Koalitionsvertrags, bei dem das Lernen in Schulen, Unternehmen und im Ruhestand thematisiert wird. Dies wirft die Frage auf, ob man auch intrinsisch das Lebenslange Lernen fördern und begünstigen kann?

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