Sie sind hier
E-Book

Unternehmensfinanzierung

Bonitätssteigerung, Finanzierungsstrategien, Kapitalstrukturverbesserung, Eigenkapitalerhöhung, Bilanzoptimierung

AutorHorst S. Werner, Rolf Kobabe
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl207 Seiten
ISBN9783799261005
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,99 EUR
Bankenunabhängige Kapitalbeschaffung? Viele Unternehmen müssen über alternative Kapitalquellen nachdenken. - Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es (Eigen- oder Fremdkapital)? - Welcher Finanzierungsmix ist ideal? - Welche Finanzierungswege sind zu empfehlen? - Ist eine Rechtsformänderung sinnvoll? - Welches Ratingverfahren passt? - Sind Venture Capital, Mezzaninekapital, ein Private Placement oder ein Börsengang Alternativen?Praxisorientierte Antworten helfen, passgenaue Lösungen zu finden.

Horst S. Werner Dr. jur. Horst S. Werner ist seit 1981 Wirtschafts- und Steueranwalt in Göttingen und Mitinhaber der Kanzlei Dr. Werner, Dr. Gündel & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Nach seiner Promotion hat er im Aktien- und Konzernrecht zahlreiche praxisorientierte Bücher und wissenschaftliche Beiträge zum Recht der Unternehmensbeteiligungen sowie zum Gesellschafts-, Konzern-, Bank- und Kapitalmarktrecht veröffentlicht. Seit 1983 konzipiert und erstellt Dr. Werner Emissionsprospekte für die Kapitalmärkte. Dabei hat er mehr als 550 Beteiligungsverkaufsprospekte bearbeitet und als Capital Consultant begleitet. Rolf Kobabe Dr. jur. Rolf Kobabe war nach seiner Ausbildung zum Sparkassen-Kaufmann und seinem rechtswissenschaftlichen Studium zunächst als Vorstandsassistent der Bankhaus Hallbaum, Maier & Co. AG in Hannover tätig. Nach seiner Promotion mit einer Arbeit über das Recht der EU-Zentralbanken praktizierte er seit 1998 als Wirtschaftsanwalt u.a. mit dem Schwerpunkt Finanzierungsmaßnahmen für mittelständische Unternehmen. Dr. Kobabe hat zahlreiche Bücher, Broschüren und Aufsätze v.a. zu aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten verfasst. Als Dozent für Fragen zu alternativen Finanzierungen einerseits sowie zu Fragen der Vertriebs- und Prospekthaftung hat sich Dr. Kobabe nicht nur in Fachkreisen einen Namen gemacht. Seit 2005 ist Dr. Kobabe in Hamburg mit dem Schwerpunkt außerbörslicher Kapitalmarkt , Vermögensanlagen und regulatorische Angelegenheiten am Kapitalmarkt tätig, zunächst bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und ab 2006 bei DLA Piper.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis8
Vorwort6
Die Autoren7
Einleitung16
Bestandsaufnahme zur Unternehmensfinanzierung16
Ursachen des Finanzierungsdefizits16
Erste Fortschritte …18
1 Grundlagen20
1.1 Die Bedeutung der Bilanz im Finanzierungsprozess20
1.2 Innen- und Außenfinanzierung22
1.3 Eigen- und Fremdfinanzierung22
1.4 Eigenkapital, Fremdkapital und Mezzanine-Kapital23
1.4.1 Wirtschaftliche Bedeutung des Eigenkapitals26
1.4.2 Die Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen26
1.4.3 Veränderte Rahmenbedingungen bei der Kreditfinanzierung28
1.4.3.1 Basel II28
1.4.3.2 Bonität und Rating29
1.4.3.3 Folgen von Basel II für die Kreditvergabe an den Mittelstand30
1.4.3.4 Einfluss der Eigenkapitalquote auf die Bonität und das Rating31
1.4.4 Die »optimale« Eigenkapitalausstattung32
1.4.5 Möglichkeiten der Eigenkapitalverbesserung33
1.5 Unternehmensfinanzierung im Wandel34
2 Wege und Formen der Innenfinanzierung36
2.1 Finanzierung aus Umsatzerlösen36
2.1.1 Selbstfinanzierung aus Gewinngegenwerten36
2.1.2 Finanzierung aus Abschreibungen und Rückstellungen37
2.2 Finanzierung aus sonstigen Kapitalfreisetzungen39
2.2.1 Kapitalfreisetzung durch Rationalisierung39
2.2.2 Kapitalfreisetzung durch Vermögensumschichtung40
2.3 Auswirkungen der Innenfinanzierung auf das Rating42
2.4 Vor- und Nachteile der Innenfinanzierung42
2.5 Zusammenfassung42
3 Wege der Außenfinanzierung44
3.1 Banken47
3.1.1 Was prüft die Bank bei einem Rating?48
3.1.2 Bilanzielle Anforderungen bei der Kreditfinanzierung50
3.1.2.1 Horizontale (»goldene«) Finanzierungs- und Bilanzregel51
3.1.2.2 Anforderungen an die Liquidität (Aktiva)51
3.1.2.3 Vertikale Finanzierungsregel (Passiva)52
3.1.3 Liquiditätsneutrale Maßnahmen zur Verbesserung52
3.1.3.1 Optimierung der Aktiva53
3.1.3.2 Optimierung der Passiva54
3.1.4 Creditor Relations – Professionelle Kommunikation mit der Bank55
3.1.5 Fazit56
3.2 Beteiligungsgesellschaften57
3.2.1 Finanzierungsanlässe58
3.2.2 Formen der Finanzierung59
3.2.3 Kommerzielle Beteiligungsgesellschaften59
3.2.3.1 Venture-Capital-Gesellschaften und Fonds60
3.2.3.2 Private-Equity-Gesellschaften und -Fonds61
3.2.3.3 Strategische Investoren und Corporate Venture Capital61
3.2.3.4 Unternehmensbeteiligungsgesellschaften62
3.2.4 Förderorientierte Beteiligungsgesellschaften63
3.2.4.1 Mittelständische Beteiligungsgesellschaften63
3.2.4.2 Beteiligungsgesellschaften der Sparkassen64
3.2.5 Die Finanzierungsanfrage64
3.2.6 Fazit66
3.3 Business Angels67
3.4 Börsengang68
3.5 Private Placement70
3.5.1 Der außerbörsliche Kapitalmarkt71
3.5.2 Der Weg an den außerbörslichen Kapitalmarkt71
3.5.3 Konzeption des Emissionsmodells – Ein neues Produkt entsteht72
3.5.3.1 Rechtsform des Emittenten73
3.5.3.2 Bilanzielle Aspekte74
3.5.3.3 Mitspracherechte74
3.5.3.4 Kapitalbindung75
3.5.3.5 Steuerliche Aspekte75
3.5.3.6 Sonstige Aspekte75
3.5.4 Prospektierung76
3.5.4.1 Prospektpflicht für öffentliche Angebote77
3.5.4.2 Inhaltliche Anforderungen an den Prospekt78
3.5.4.3 Formale Anforderungen an den Prospekt78
3.5.4.4 Behördlichen Genehmigung der Emission78
3.5.4.5 Druck des Verkaufsprospekts und Vorbereitung78
3.5.5 Platzierung und Vertrieb der Emission79
3.5.5.1 Emissionsunterlagen79
3.5.5.2 Vertriebswege79
3.5.5.3 Auswahl der geeigneten Vertriebspartner80
3.5.5.4 Gewinnung von Vertriebspartnern80
3.5.5.5 Der Vertriebsstart81
3.5.5.6 Pressearbeit während der Platzierung81
3.5.5.7 Abwicklung und Anlegerverwaltung82
3.5.5.8 Erfolgsfaktoren bei der Platzierung83
3.5.6 Investor Relations – Finanzkommunikation nach der Platzierung83
3.5.6.1 Inhalte der Investor Relations84
3.5.6.2 Instrumente der Investor Relations84
3.5.7 Emissionsvolumen und -kosten85
3.5.8 Anforderungen an das Unternehmen86
3.5.9 Fazit86
3.6 Mitarbeiterkapitalbeteiligungen87
3.6.1 Gründe für eine Mitarbeiterbeteiligung87
3.6.2 Vorteile der Mitarbeiterbeteiligung88
3.6.3 Merkmale und Ausgestaltung einer Mitarbeiterbeteiligung90
3.6.4 Staatliche Förderungsmaßnahmen91
3.6.4.1 Vermögenswirksame Leistungen nach dem91
3.6.4.2 Steuervorteil des § 19a Einkommensteuergesetz (EStG)93
3.6.4.3 Kombination beider Vorteile93
3.6.5 Fazit93
3.7 Öffentliche Förderprogramme94
3.7.1 Förderzwecke94
3.7.2 Förderbedingungen94
3.7.3 Kreditprogramme95
3.7.4 Stärkung der Eigenkapitalbasis95
3.7.4.1 Bund, Länder und Europäische Union96
3.7.4.2 Mittelstandsfonds96
3.7.5 Identifikation und Auswahl geeigneter Förderprogramme97
3.7.6 Die Antragsstellung98
3.7.7 Fazit98
3.8 Zusammenfassung99
4 Formen der Fremdkapitalfinanzierung100
4.1 Bankkredite102
4.1.1 Rechtliche Grundzüge102
4.1.2 Kurz- und mittelfristige Bankkredite102
4.1.2.1 Kontokorrentkredit102
4.1.2.2 Betriebs-, Saison- und Zwischenkredite103
4.1.2.3 Lombardkredit104
4.1.2.4 Wechsel-, Akzept- und Diskontkredit104
4.1.2.5 Avalkredit105
4.1.3 Langfristige (Bank-) Darlehen105
4.1.3.1 Kreditwürdigkeit – Bonität, Basel II und Rating107
4.1.3.2 Kreditkosten107
4.1.3.3 Absicherung des Kredit- und Zinsrisikos108
4.1.3.4 Laufzeit und Tilgung108
4.1.4 Bilanzielle Behandlung und steuerliche Auswirkungen109
4.1.5 Fazit109
4.2 Handelskredite109
4.2.1 Lieferantenkredit109
4.2.2 Kundenkredit110
4.3 Schuldscheindarlehen111
4.3.1 Rechtliche Grundzüge111
4.3.2 Volumina, Laufzeit und Tilgung111
4.3.3 Anforderungen an den Darlehensnehmer111
4.3.4 Platzierung bei Kapitalsammelstellen112
4.3.5 Bilanzielle Behandlung und steuerliche Auswirkungen112
4.3.6 Fazit112
4.4 Schuldverschreibungen als Instrument113
4.4.1 Rechtliche Grundzüge113
4.4.2 Arten von Schuldverschreibungen bzw. Anleihen114
4.4.2.1 Klassische Unternehmensanleihen114
4.4.2.2 Wandelschuldverschreibungen115
4.4.2.3 Hypotheken-Anleihen (Mortgage Backed Securities)116
4.4.3 Besondere Anforderungen bei Wandelschuldverschreibungen116
4.4.4 Bilanzielle Behandlung von Schuldverschreibungen117
4.4.4.1 Bilanzausweis von Wandelschuldverschreibungen nach HGB117
4.4.4.2 Bilanzausweis von Wandelschuldverschreibungen nach IFRS118
4.4.4.3 Bilanzausweis von Wandelschuldverschreibungen118
4.4.5 Steuerliche Behandlung118
4.4.6 Fazit119
4.5 Fremdkapitalnahes Mezzanine-Kapital119
4.6 Zusammenfassung119
5 Formen der Eigenkapitalfinanzierung120
5.1 Kommanditanteile120
5.1.1 Gesellschaftsrechtliche Grundzüge121
5.1.1.1 Der Kommanditist als Gesellschafter121
5.1.1.2 Entstehung der Kommanditbeteiligung121
5.1.1.3 Formale Anforderungen121
5.1.2 Merkmale und Ausgestaltung der Kommanditbeteiligung122
5.1.2.1 Einlage122
5.1.2.2 Haftung des Kommanditisten122
5.1.2.3 Beteiligung am Jahresgewinn122
5.1.2.4 Beteiligung am Jahresverlust123
5.1.2.5 Verwaltungsrechte123
5.1.2.6 Informations- und Kontrollrechte des Kommanditisten123
5.1.2.7 Beendigung der Kommanditbeteiligung124
5.1.2.8 Auseinandersetzung bei Beendigung der Kommanditbeteiligung124
5.1.2.9 Veräußerbarkeit, Handelbarkeit, Zirkulationsfähigkeit124
5.1.3 Bilanzielle Behandlung der Kommanditanteile124
5.1.3.1 Bilanzausweis der Kommanditanteile nach IAS/IFRS125
5.1.3.2 Bilanzausweis der Kommanditanteile nach US-GAAP126
5.1.4 Steuerliche Behandlung der Kommanditgesellschaft127
5.1.5 Die GmbH & Co. KG als Publikumsgesellschaft127
5.1.6 Fazit128
5.2 Aktien129
5.2.1 Gesellschaftsrechtliche Grundzüge129
5.2.1.1 Der Aktionär als Gesellschafter129
5.2.1.2 Entstehung einer Aktienbeteiligung129
5.2.1.3 Formale Anforderungen129
5.2.2 Merkmale und Ausgestaltung von Aktien130
5.2.2.1 Einlage des Aktionärs130
5.2.2.2 Haftung des Aktionärs130
5.2.2.3 Vermögensrechte130
5.2.2.4 Verwaltungsrechte130
5.2.2.5 Informations- und Kontrollrechte131
5.2.2.6 Beendigung der Beteiligung131
5.2.2.7 Veräußerbarkeit, Handelbarkeit, Zirkulationsfähigkeit131
5.2.3 Bilanzielle Behandlung der Aktien132
5.2.4 Steuerliche Behandlung der Aktien132
5.2.4.1 Die steuerliche Behandlung bei dem Unternehmen132
5.2.4.2 Die steuerliche Behandlung bei dem Aktionär132
5.2.5 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien als Publikumsgesellschaft133
5.2.6 Fazit134
5.3 GmbH-Geschäftsanteile134
5.3.1 Gesellschaftsrechtliche Grundzüge134
5.3.1.1 Der GmbH-Gesellschafter als Gesellschafter134
5.3.1.2 Entstehung der GmbH-Beteiligung135
5.3.1.3 Formale Anforderungen135
5.3.2 Merkmale und Ausgestaltung der GmbH-Beteiligung135
5.3.2.1 Einlage des GmbH-Gesellschafters135
5.3.2.2 Haftung des GmbH-Gesellschafters135
5.3.2.3 Vermögensrechte136
5.3.2.4 Verwaltungsrechte136
5.3.2.5 Informations- und Kontrollrechte136
5.3.2.6 Beendigung der GmbH-Beteiligung136
5.3.2.7 Veräußerbarkeit, Handelbarkeit, Zirkulationsfähigkeit137
5.3.3 Bilanzielle Behandlung der GmbH-Beteiligung137
5.3.4 Steuerliche Behandlung der GmbH-Beteiligung137
5.3.5 Fazit137
5.4 Zusammenfassung138
6 Formen der Mezzanine-Finanzierung140
6.1 Merkmale und Eigenschaften von Mezzanine-Kapital140
6.1.1 Eigenkapitalähnliche Mezzanine-Instrumente (Equity Mezzanine)140
6.1.2 Fremdkapitalähnliche Mezzanine-Instrumente (Debt Mezzanine)140
6.1.3 Hybride Mezzanine-Instrumente141
6.1.4 Finanzierungsanlässe141
6.1.5 Mezzanine Finanzierungswege141
6.1.5.1 Institutionelle Investoren (Institutionelles Mezzanine)141
6.1.5.2 Private Investoren (Publikums-Mezzanine)142
6.2 Die stille Gesellschaft143
6.2.1 Gesellschaftsrechtliche Grundzüge143
6.2.1.1 Entstehung der stillen Gesellschaft143
6.2.1.2 Formale Anforderungen144
6.2.1.3 Abgrenzung zum partiarischen Darlehen und Genussrecht144
6.2.1.4 Die stille Gesellschaft als reine Innengesellschaft144
6.2.2 Merkmale und Ausgestaltung der stillen Gesellschaft145
6.2.2.1 Einlage145
6.2.2.2 Haftung des stillen Gesellschafters146
6.2.2.3 Beteiligung am Jahresgewinn147
6.2.2.4 Beteiligung am Jahresverlust147
6.2.2.5 Geschäftsführung und Vertretung148
6.2.2.6 Informations- und Kontrollrechte des stillen Gesellschafters148
6.2.2.7 Beendigung der Gesellschaft149
6.2.2.8 Auseinandersetzung bei vertragsgemäßer Beendigung149
6.2.2.9 Veräußerbarkeit, Handelbarkeit, Zirkulationsfähigkeit150
6.2.3 Bilanzielle Behandlung der stillen Gesellschaft150
6.2.3.1 Bilanzausweis des stillen Kapitals nach IAS/IFRS151
6.2.3.2 Bilanzausweis des stillen Kapitals nach US-GAAP152
6.2.4 Steuerliche Behandlung der stillen Gesellschaft152
6.2.4.1 Unterscheidung zwischen »typischer« und »atypischer« stiller153
6.2.4.2 Die steuerliche Behandlung der typisch stillen Gesellschaft154
6.2.4.3 Die steuerliche Behandlung der atypisch stillen Gesellschaft155
6.2.4.4 Verlustübernahmen im Rahmen der atypisch stillen Gesellschaft156
6.3 Genusskapital157
6.3.1 Rechtliche Grundzüge157
6.3.1.1 Das Genussrecht als reines Vermögensrecht157
6.3.1.2 Begründung der Genussrechtsbeteiligung158
6.3.1.3 Formale Anforderungen158
6.3.1.4 Abgrenzung zum partiarischen Darlehen und158
6.3.2 Merkmale und Ausgestaltung der Genussrechtsbeteiligung159
6.3.2.1 Zeichnungssumme159
6.3.2.2 Haftung des Genussrechtsinhabers160
6.3.2.3 Beteiligung am Jahresgewinn160
6.3.2.4 Beteiligung am Jahresverlust161
6.3.2.5 Geschäftsführung und Vertretung161
6.3.2.6 Informations- und Kontrollrechte161
6.3.2.7 Laufzeit der Genussrechte162
6.3.2.8 Beendigung der Genussrechtsbeteiligung162
6.3.2.9 Veräußerbarkeit, Handelbarkeit, Zirkulationsfähigkeit162
6.3.3 Bilanzielle Behandlung der Genussrechte162
6.3.3.1 Bilanzausweis der Genussrechte nach IAS/IFRS163
6.3.3.2 Bilanzausweis der Genussrechte nach US-GAAP164
6.3.4 Steuerliche Behandlung der Genussrechte164
6.3.4.1 Die steuerliche Behandlung bei dem Unternehmen164
6.3.4.2 Die steuerliche Behandlung bei dem Genussrechtsinhaber165
6.4 Nachrangdarlehen165
6.4.1 Rechtliche Grundzüge166
6.4.1.1 Arten von Nachrangabreden166
6.4.1.2 Abgrenzung zu stillen Beteiligungen und Genussrechten166
6.4.2 Merkmale und Ausgestaltung des Nachrangdarlehens167
6.4.2.1 Ausgestaltung des vertraglichen Nachrangs167
6.4.2.2 Zinsgestaltung169
6.4.2.3 Volumina, Laufzeit und Tilgung169
6.4.2.4 Kündigungsrechte169
6.4.2.5 Mitwirkungs- und Kontrollrechte170
6.4.3 Bilanzielle Behandlung des Nachrangdarlehens170
6.4.3.1 Bilanzausweis des Nachrangdarlehens nach IAS/IFRS171
6.4.3.2 Bilanzausweis des Nachrangdarlehens nach US-GAAP171
6.4.4 Steuerliche Behandlung des Nachrangdarlehens171
6.4.5 Eigenkapitalersetzendes Gesellschafterdarlehen172
6.4.5.1 Voraussetzungen für die Behandlung eines Darlehens172
6.4.5.2 Bilanzierung173
6.5 Debt-Equity-Swap173
6.6 Zusammenfassung174
7 Sonderformen der Finanzierung176
7.1 Leasing177
7.1.1 Rechtliche Grundzüge177
7.1.2 Arten des Leasings177
7.1.2.1 Operate und Finance Leasing177
7.1.2.2 Voll- und Teilamortisations-Leasing178
7.1.2.3 Direktes und indirektes Leasing178
7.1.2.4 Mobilien- und Immobilien-Leasing178
7.1.2.5 Spezial-Leasing179
7.1.3 Vertragsende beim Finanzierungsleasing179
7.1.4 Die Kosten des Leasings180
7.1.5 Bilanzielle und steuerliche Behandlung des Leasings181
7.1.6 Auswirkungen auf die Bilanzstruktur181
7.1.7 Fazit182
7.2 Sale-and-lease-back-Verfahren184
7.2.1 Rechtliche Grundzüge184
7.2.2 Auswirkungen auf die Bilanzstruktur184
7.2.3 Fazit185
7.3 Factoring185
7.3.1 Rechtliche Grundzüge185
7.3.2 Arten des Factoring186
7.3.3 Ablauf des Factoring187
7.3.4 Die Kosten des Factoring188
7.3.5 Voraussetzungen für das Factoring188
7.3.6 Auswirkungen auf die Bilanzstruktur188
7.3.7 Fazit189
7.4 Forfaitierung190
7.5 Asset Backed Securities191
7.5.1 Rechtliche Grundzüge191
7.5.2 Merkmale und Ausgestaltung einer ABS-Transaktion192
7.5.2.1 True-Sale-Transaktionen und synthetische Transaktionen192
7.5.2.2 Rating und Bewertung einer ABS-Transaktion192
7.5.2.3 Anforderungen an das Forderungsportfolio193
7.5.3 Bilanzielle Behandlung193
7.5.4 Fazit194
7.6 Zusammenfassung195
8 Schlussbetrachtung196

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...