Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Schaffung eines europäischen Binnenmarktes wurde hauptsächlich das Ziel verfolgt, innerhalb der Europäischen Union (EU) die Wettbewerbsintensität zu steigern und somit auf den verflochtenen Märkten auch in Zukunft ein stabiles Wirtschaftswachstum als Grundlage für Wohlfahrtssteigerungen in allen Mitgliedsstaaten zu garantieren. Ein Wandel der Marktstrukturen und das Zusammenwachsen der verschiedenen Märkte haben Europa vor die Herausforderung gestellt, die richtigen Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen für ein wirtschaftlich vereintes Europa zu schaffen. Mit der Schaffung einer europäischen Wettbewerbspolitik, orientiert an der in der Vergangenheit erfolgreichen Wettbewerbspolitik verschiedener Mitgliedsstaaten, wurde ein Instrument geschaffen, das dieser wichtigen Aufgabe bis dato Rechnung getragen hat. Die Europäische Kommission (EK) mit Sitz in Brüssel hat hier in der Vergangenheit herausragende Arbeit geleistet und erfolgreich dafür Sorge getragen, dass Marktmacht kontinuierlich abgebaut bzw. verhindert wurde. Der zunehmende Wettbewerb sowie die technologische Entwicklung der jüngsten Zeit haben allerdings dazu geführt, dass sich die Umweltsituation für die Unternehmen in den letzten Jahren geändert hat. In diesem Zusammenhang kommt es auf europäischer Ebene, aber auch international, verstärkt zu Kooperationen von Wettbewerbern, die in einzelnen Teilbereichen eine Zusammenarbeit anstreben, um ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten zu verbessern bzw. überhaupt im Markt bestehen zu können. Die Handhabung von Kooperationen, Absprachen und Vereinbarungen zwischen Unternehmen in der EU ist dabei ein zentrales Element der europäischen Wettbewerbspolitik gemäß des EG-Vertrags, auf das im dritten Kapitel dieser Ausführung vertiefend Bezug genommen wird.
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