Bertelsmann Stiftung Werner Auer- Rizzi/ Susanne Blazejewski Wolfgang Dorow/ Gerhard Reber | 3 |
Analysen, Erfahrungen, Lösungsansätze | 3 |
Multinationale Unternehmen auf der Suche nach einer kulturellen Balance | 30 |
Thematische Einführung in die Projektfragestellung | 31 |
Warum (immer wieder, immer noch) das Thema Unternehmenskultur? | 33 |
Sind Unternehmenskulturen überhaupt gezielt beeinflussbar? | 35 |
Die Projektfragestellung: Konzept und Methoden | 40 |
Die Projektfragestellung | 41 |
Der Kulturbegriff | 41 |
Erhebungs- und Auswertungsmethoden | 43 |
Kontingenztheoretische Betrachtung der Organisationsgestaltung | 46 |
Einleitung | 47 |
Grundannahmen und Entwicklungsschritte der modernen Kontingenztheorie | 47 |
Konfigurationen/Gestalten/Archetypen | 50 |
Equifinalität | 53 |
Nichtlinearität | 54 |
Pfadabhängigkeit und Widerstand ( Schwerkraft) gegen Veränderungen | 55 |
Imitierbarkeit von Veränderungsprozessen | 60 |
Lücken in der Anwendung der Kontingenztheorien und Konsequenzen für unsere Arbeit | 61 |
Die Rolle der Struktur der Unternehmensspitze | 63 |
Kulturelle Grundtypen | 71 |
Vier Grundtypen „transnationaler“ Unternehmenskulturen in der Praxis | 72 |
Unternehmenstypologie der Kulturentwicklung | 72 |
Kulturdimension ‚Werte’: Der Einfluss von Grund- und Leitwerten auf das Verhalten von Führungskräften | 77 |
Einleitung | 78 |
Werte als Kulturdimension | 78 |
Einschätzungen aus der Unternehmenspraxis | 81 |
Fazit | 106 |
Führungsverhalten: Anpassung und Lernen im interkulturellen Kontext | 109 |
Einleitung | 110 |
Das Vroom/Yetton Führungsmodell | 110 |
Ergebnisse deutscher Führungskräfte | 113 |
Ergebnisse nordamerikanischer Führungskräfte | 116 |
Ergebnisse japanischer Führungskräfte | 118 |
Zusammenfassende Beurteilung | 120 |
Anhang 1: Fünf Führungsstrategien des Vroom/ Yetton Modells | 124 |
Anhang 2: Problemattribute/Diagnostische Fragen im Vroom/ Yetton Modell | 125 |
Anhang 3: Entscheidungsregeln im Vroom/ Yetton Modell | 126 |
Vertrauen | 130 |
Einleitung | 131 |
Interpersonelles und Systemvertrauen | 132 |
Vertrauen und Kontrolle | 135 |
Abbau von Vertrauen | 138 |
„Good Citizenship Behaviour“ | 140 |
Konfliktverhalten: Eine interkulturelle Spannungsquelle | 144 |
Konfliktverhalten als Kulturdimension | 145 |
Systematische Analyse des interkulturellen Konfliktverhaltens | 146 |
Konfliktverhalten in interkulturellen Beziehungen: Erfahrungen von Führungskräften | 155 |
Die Herausforderung: Neue Formen des Konfliktverhaltens in globalen Unternehmensbeziehungen? | 165 |
Kommunikation und Verhandlung als Barrieren in globalen Organisationen | 170 |
Theorie zur globalen Kommunikation und Verhandlung | 171 |
Kompetenzen und mentale Programme in interkultureller Kommunikation und Verhandlung | 177 |
Wissenstransfer und Innovation in globalen Unternehmenskulturen | 188 |
Einleitung: Globalisierung und multinationale Zusammenarbeit | 189 |
Faktoren zur Stärkung von Wissenstransfer und Innovation in multinationalen Organisationen | 190 |
Die Rolle der Organisationskultur bei der Stärkung des Wissenstransfers | 196 |
Ergebnisse und Diskussion | 197 |
Delegation von Handlungsspielräumen: Rezentralisation oder globale Vernetzung? | 212 |
Die kulturelle Dimension der Delegation von Handlungsspielräumen | 213 |
Kulturelle Grundtypen und Veränderungen von Handlungsspielräumen | 215 |
Ergebnisse der Exploration | 216 |
Einführung: Ein Handlungsmodell für kulturintegrierende Maßnahmen | 230 |
Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung transnationaler Unternehmenskulturen | 231 |
Strukturelemente eines rationalen Handlungskonzeptes für kulturelle Integrationsmaßnahmen | 232 |
Einleitung | 233 |
Zielkriterien des KIT7-Einsatzes | 236 |
KIT7: Die sieben Grundelemente zur kulturellen Integration | 239 |
Cultural Vision | 247 |
Cultural Vision: Schlüsselelement kultureller Integration | 248 |
Local Dialogue: Instrument zur verstärkten Berücksichtigung lokaler Interessen | 257 |
Einführung | 258 |
Merkmale des Local Dialogue | 259 |
Local Dialogue in der Praxis | 260 |
Gestaltungshinweise zum Local Dialogue | 263 |
Communicator | 268 |
Einleitung | 269 |
Fehlen geeigneter Kommunikationsplattformen | 269 |
Landeskulturell bedingt unterschiedliche Interpretation von Artefakten | 275 |
Ungenügende Internationalisierung von Informationen | 276 |
Sprachbarrieren | 276 |
Zusammenfassung der Empfehlungen | 278 |
Praxisbeispiel Communicator: Lufthansa- LOT. Integration Workshop - „ Meeting of the Cranes“ in Warschau | 280 |
Lufthansa-LOT. Integration Workshop – „ Meeting of the Cranes“ in Warschau | 281 |
Visible Action: Vorbildfunktion zur Unterstützung der kulturellen Entwicklung | 284 |
Einführung | 285 |
Begriffsbestimmung | 285 |
Vorleben von werteorientiertem Verhalten | 286 |
Ergebnisse der Studie | 290 |
Handlungshinweise für die Kulturvermittlung mittels Visible Action | 295 |
Cultural Ambassador: Expatriates als Kulturbotschafter | 298 |
Problemstellung | 299 |
Aufgaben der Kulturbotschafter | 300 |
Die Bedeutung des Grundwertes Gerechtigkeit als kultureller Umgang mit Kooperationen und Konkurrenz | 301 |
Rollen von Kulturbotschaftern in kontingenztheoretischer Sicht | 304 |
Abschließende Bemerkungen | 310 |
Open Sky: Möglichkeiten und Grenzen der Personalentwicklung in einer globalen Unternehmenskultur | 314 |
Einführung | 315 |
Internationale Stellenbesetzungsstrategien und Karrieremöglichkeiten | 316 |
Globale Personalentwicklung | 320 |
Open Sky im Kontext einer globalen Unternehmenskultur | 324 |
Schlussbetrachtung | 326 |
Praxisbeispiel Open Sky: Erfolgreiche Gestaltung von Auslandsentsendungen – Erfahrungen aus der Volkswagen AG | 330 |
Die Geschichte der Reisenden | 331 |
Ziele und Konflikte im interkulturellen Know- how- Transfer | 331 |
Wege des Know-how-Transfers | 332 |
Fazit eines erfolgreichen Know- how- Transfers | 333 |
Die 10 häufigsten Fehler im Know- how- Transfer- Prozess | 334 |
Thesen zu einer erfolgreichen Gestaltung des Auslandsaufenthaltes | 335 |
Compliance: formale Anreiz- und Monitoringsysteme zur Stützung der kulturellen Entwicklung | 337 |
Einführung | 338 |
Begriffsbestimmung | 338 |
Kann man werteorientiertes Verhalten durch die Gestaltung von Managementsystemen „ erzwingen“? | 341 |
Kulturelle Compliance in der Praxis | 344 |
Hinweise für die Gestaltung eines Compliance- Systems zur Unterstützung unternehmenskultureller Entwicklung | 353 |
Praxisbeispiel Compliance: Führungsphilosophie der BASF-Gruppe – Weltweit verbindliche Grundwerte | 359 |
Führungsphilosophie der BASF-Gruppe - Weltweit verbindliche Grundwerte | 360 |
Corporate Universities: Konsequenzen für die Gestaltung von Trainings | 367 |
Charakteristika und Aufgaben von Corporate Universities | 368 |
Teilnehmer | 371 |
Curriculum | 377 |
Lernziel | 378 |
Beispiel für eine Weiterentwicklung im Bereich des Führungsverhaltens | 382 |
Anhang 1: Auszug aus dem Studienplan Wirtschaftswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz | 389 |
Anhang 2: Beispiel einer Fallstudie | 394 |
Praxisbeispiel Corporate University: Die Lufthansa School of Business | 399 |
Die Lufthansa School of Business als Instrument der Führungskräfteweiterbildung | 400 |
Praxisbeispiel Corporate University: Die Bertelsmann University | 402 |
Strategischer Hintergrund und Ziele der Bertelsmann University | 403 |
Enge Verknüpfung mit der Geschäftsstrategie | 403 |
Virtuelle Universität mit hohem Exzellenzanspruch | 404 |
Erfolgsfaktoren und Ausblick | 405 |
Praxisbeispiel Corporate University: Die AutoUni der Volkswagen AG | 407 |
AutoUni: Wettbewerbsvorteile durch Wissensvorsprung | 408 |
Die Lernfähigkeit des Unternehmens organisieren | 408 |
Prozessorientiert qualifizieren und Freiraum im Denken | 409 |
Wie Neues entsteht: Wertschöpfend lernen | 410 |
Fazit: Defizite und Herausforderungen der globalen Kulturentwicklung | 411 |
Thesen zur globalen unternehmenskulturellen Entwicklung | 412 |
Literaturverzeichnis | 414 |