Inhaltsangabe:Einleitung: Wissenschaftliche Veröffentlichungen zu der Frage, ob durch das Internet auch Unternehmenskultur-Veränderungen hervorgerufen werden und wie sich diese äußern, sind in der deutschen Literatur gar nicht und in der englischsprachigen Literatur außerordentlich rar gesät. An populären Veröffentlichungen mangelt es dagegen kaum. Diese beschränken sich jedoch zumeist auf die Beschreibung von Visionen und der lapidaren Reduktion des Themas auf fünf bis zehn Schlagworte. Natürlich wird dabei auch nicht mit Empfehlungen zur Veränderung von bereits bestehenden Kulturen in Richtung des „Neuen“, wie auch immer gearteten, gegeizt. Dabei scheint sich niemand die Mühe machen zu wollen, zunächst einmal detailliert zu untersuchen, worin denn dieses „Neue“ überhaupt bestehen mag, obwohl dieses vor dem Hintergrund vielfältiger Ratschläge zur Veränderung sicherlich angeraten wäre. Für einen fundierten Zugang zum Themenfeld ist es nach Einschätzung des Autors besonders sinnvoll, mit den Untersuchungen an dem Ort zu beginnen, an dem auch die Internet-Ökonomie ihren Anfang nahm, nämlich in den jungen Internet-Unternehmen. Dabei wird die Hypothese zugrunde gelegt, dass wenn es etwas „Neues“ gibt, sich dieses am wahrscheinlichsten in diesen Unternehmen nachweisen lassen müsste. Insbesondere interessiert uns dabei, was für ein Selbstverständnis die dort arbeitenden Menschen bzgl. ihrer Unternehmenskultur entwickelt haben. Um hierfür ein tiefgreifendes Verständnis zu entwickeln, ist es notwendig, drei voneinander weitgehend unabhängige, sehr komplexe Themenfelder, nämlich die Unternehmenskultur-Forschung, die empirische Sozialforschung und die Internet-Ökonomie-Forschung sinnvoll miteinander zu kombinieren. Gang der Untersuchung: Vor dem Hintergrund dieser besonderen Fragestellung wurde daher zunächst eine spezielle Kombination aus Theorie, Erhebungs- und Analysemethoden entwickelt und somit wissenschaftliches Neuland betreten. Diese neue Kombination bewährte sich in den zwei darauf folgenden empirischen Untersuchungen, indem es mit ihrer Hilfe gelang, ein außerordentlich komplexes und vollständiges Bild der Unternehmenskulturen zu zeichnen. Insbesondere konnte hierdurch eine abstrahierte Darstellung in Form eines „Photomotivs“, welches die Unternehmenskulturen mittels elf Kategorien und deren Verbindungen beschreibt, generiert werden, wodurch eine sichere Navigation durch dieses detaillierte und dadurch unübersichtliche Themenfeld ermöglicht [...]
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