Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Einführung Unternehmerfamilie und Familienunternehmen in Balance | 10 |
1. Unternehmertum im Mittelpunkt | 11 |
2. Eignerstrategie – Selbstverständnis, Interessen und Ziele der Unternehmerfamilie | 12 |
2.1 Regelungen für eine verantwortliche Unternehmens- und Familienführung | 21 |
Die Family Business Governance | 21 |
Die Familienverfassung | 22 |
Was ist die Vision der Unternehmerfamilie? | 14 |
Wirkung nach innen | 17 |
Wirkung nach außen | 20 |
Prämissen des Gelingens | 20 |
2.2 Ein Beispiel aus der Praxis von Familienunternehmen | 24 |
Die Familienverfassung der Unternehmerfamilie Wrede | 24 |
Teil I Führung des Familienunternehmens | 27 |
1. Inhaberzentrierung als kennzeichnendes Merkmal | 29 |
1.1 Führung – fokussiert auf die Unternehmerpersönlichkeit | 29 |
Motivation, Lebensführung und Lebenserfahrung der Gründerunternehmer | 29 |
1.2 Nachfolgende Generationen | 31 |
Führungsverhalten der Nachfolger | 33 |
1.3 Führung im quasifamiliären Klima | 35 |
Risiken der Inhaberzentrierung | 38 |
Zu viel Fürsorge wird zum Problem | 38 |
Führung fokussiert auf den Inhaber – gefährliches Dilemma für Gefühl und Verstand3 | 41 |
2. Weiterentwicklung der Führungskultur | 43 |
2.1 Inhaberzentrierung und kooperative, ergebnisorientierte Führung im Dialog | 43 |
Unternehmerische Verantwortung teilen | 44 |
2.1 Unternehmensentwicklung kooperativ gestalten | 49 |
2.3 Unternehmensführung | 53 |
Die Mission des Unternehmens | 53 |
Die Vision des Unternehmens | 54 |
Werte- und Wertorientierung | 54 |
2.3.1 Strategieentwicklung – Verantwortung und Gemeinschaftsleistung des Führungsteams | 60 |
Viel Vertrauen in die Führungskräfte | 62 |
Wozu die Erarbeitung einer Unternehmensstrategie? | 63 |
2.3.2 Erarbeitung und Umsetzung der Unternehmensziele – abgeleitet aus der Strategie | 65 |
Ziele und Ressourcen in Übereinstimmung bringen | 71 |
2.4 Kooperative Führung und Zusammenarbeit im Dialog | 72 |
2.4.1 Zusammenarbeit zwischen geschäftsführenden Gesellschaftern | 72 |
2.4.2 Zusammenarbeit zwischen geschäftsführenden Gesellschaftern und Fremdgeschäftsführern | 75 |
Wechselseitige Angewiesenheit in der Zusammenarbeit | 75 |
2.4.3 Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung und Führungskräften | 77 |
Ein eingespieltes Team | 78 |
Was sind die Voraussetzungen und die Inhalte einer kooperativen Führung und Zusammenarbeit im Dialog? | 82 |
2.5 Instrumente einer kooperativen Führung und Zusammenarbeit | 84 |
Das strukturierte Mitarbeitergespräch im Dialog – ein Instrument kooperativer Führung im Familienunternehmen | 85 |
Führen mit Zielvereinbarungen | 90 |
2.6 Strategieorientierte Kompetenzentwicklung | 92 |
Entwicklung der Führungskräfte | 93 |
Führungspotenziale erkennen und aktivieren | 94 |
Bedarfsorientierte Personalentwicklung als Führungsaufgabe | 99 |
Teil II Führung der Unternehmerfamilie | 103 |
1. Familien-Kompetenz entwickeln | 105 |
2. Hineingeboren in eine Unternehmerfamilie | 107 |
3. Familie und Unternehmen mit Verstand und Gefühl führen | 114 |
4. Rollen und Rollenerwartungen | 117 |
4.1 Rollendilemmata in der Praxis | 121 |
4.1.1 Die Rolle des Sohnes | 121 |
Von Beruf Sohn? | 121 |
Kommunikation zwischen Vätern und Söhnen und die vermittelnde Rolle der Mütter und Ehefrauen | 124 |
4.1.2 Die Rolle der Tochter | 128 |
Erfahrungen einer Unternehmertochter | 130 |
Erfahrungen einer Schwiegertochter | 134 |
4.1.3 Die Rolle der Ehefrau und Mutter | 137 |
5. Konflikte erkennen und konstruktiv lösen | 138 |
Latente und offene Konflikte | 143 |
Konfliktarten in der Unternehmerfamilie | 145 |
Konfliktarten im Familienunternehmen | 146 |
Konfliktparteien im Familienunternehmen | 147 |
5.1 Konflikte zwischen geschäftsführenden Gesellschaftern | 148 |
5.2 Konflikte zwischen Gesellschaftern und Fremdgeschäftsführern | 154 |
Professionalität und Loyalität auch aufseiten der Gesellschafter | 160 |
5.3 Konflikte zwischen aktiven und inaktiven Gesellschaftern | 162 |
5.4 Konflikte lösen – durch neue Erfahrungen lernen | 166 |
Die Mitglieder der Familie – handlungsfähige Akteure oder willige Opfer? | 166 |
Konflikte lösen – aber wie? | 168 |
Perspektivenwechsel | 168 |
Wie steht es dabei mit dem Wollen? | 170 |
Kenntnis der Konfliktbewältigungsstile der Familienmitglieder und der Familie als Gemeinschaft | 171 |
6. Mit Handlungskompetenz in die Zukunft – Kompetenzentwicklung der Unternehmerfamilie | 172 |
Individuelle Handlungskompetenz | 173 |
Dimensionen individueller Handlungskompetenz von Angehörigen aus Unternehmerfamilien | 176 |
6.1 Kompetenzkriterien von Junioren | 178 |
6.2 Kompetenzentwicklung von Junioren | 185 |
6.3 Kompetenzentwicklung der Familienangehörigen | 188 |
Kompetenzentwicklung im offenen Dialog | 189 |
Ausblick | 192 |
Führung im Mittelpunkt | 192 |
Zur Führung geboren (?) | 193 |
Potenziale von Unternehmerfamilie und Familienunternehmen entfalten | 193 |
Literaturverzeichnis | 195 |
Die Autorin | 200 |