Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft ), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Parteigrenzen hinweg ist die Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit ein zentrales Thema in diesem Wahlkampf gewesen. Obwohl die Parteien in ihren Programmen - ob es nun 'Vorfahrt für Arbeit' (Union) oder 'Vertrauen in Deutschland' (SPD) heißt - durchaus ähnliche Ziele angeben, unterscheiden sich ihre Mittel jedoch zeitweise grundlegend. Während die Linke.PDS über einen Mindestlohn in der Höhe von 1.000 ? - 1.400 ? stritt (@ Berlinkontor.de) , um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stärken, lehnen die Liberalen 'Mindestlöhne, egal in welcher Form sie festgelegt werden' rigoros ab, da sie 'tendenziell zu höheren Preisen [führen] und [...] darüber die Kaufkraft [schwächen]' (@ Wahlprogramm FDP). Diese beiden Forderungen stehen exemplarisch für zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Problem der Arbeitslosigkeit. 'Im Grunde geht es dabei um die Frage, ob Arbeitslosigkeit verursacht wird durch (1) einen zu hohen Preis für Arbeit, d.h. zu hohe Löhne, und/oder zu großzügige Sozialleistungen [...] oder (2) eine zu geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage' (Bofinger, 153). Ziel dieser Hausarbeit ist es jedoch nicht, die Wahlprogramme für Arbeitsmarkt- oder Lohnpolitik der einzelnen Parteien zu analysieren, sondern vielmehr ihre Vorstellungen als Grundlage für ein mögliches Mindestlohnmodell für die Bundesrepublik Deutschland zu nehmen. Zentrale Fragestellung dabei ist, ob es überhaupt Sinn macht, einen gesetzlichen Mindestlohn festzulegen. Zur Beantwortung dieser Frage soll zunächst in einem theoretischen Teil geklärt werden, was ein Mindestlohn genau ist und wie er sich in der Theorie auf die Ökonomie eines Landes und auf dessen Arbeitsmarkt auswirkt. Im zweiten empirischen Teil soll das Mindestlohnmodell von drei Staaten untersucht und mit den Ergebnissen des Theorieteils verglichen werden. Diese Staaten sind Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika. In jedem dieser Staaten gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, jedoch unterscheidet sich jedes Modell von dem der anderen Staaten. Jedes Mindestlohnmodell soll dahingehend untersucht werden, wie die Höhe des Mindestlohns zustande kommt und welche Auswirkungen er mit sich bringt. Im letzten Teil schließlich soll in einem Ausblick ein mögliches Modell für die Bundesrepublik skizziert werden.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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