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E-Book

Verhandlungstango

Schritt für Schritt zu mehr Geld und Anerkennung

AutorClaudia Kimich
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783406681110
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Erfolgreich verhandeln mit Schwung und Eleganz! Erstaunlich, wie viele Parallelen es beim Tanzen und Verhandeln gibt. Und doch ganz naheliegend, wenn man bedenkt, dass man zum Tanzen ebenso wie zum Verhandeln einen Partner braucht, der einen versteht und seinen Anteil zum guten Gelingen beiträgt. Dieser Ratgeber zeigt, was man für Verhandlungen im beruflichen und privaten Umfeld vom Tanz lernen kann! Selbsterkenntnis und der Gewinn eines neuen Selbstvertrauens ergeben sich wie von selbst. Die vielen alltagstauglichen Übungen helfen bei der Umsetzung.

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Leseprobe

27Aufbrezeln und Warmlaufen


Stellen Sie sich vor, Sie haben schon seit Wochen Eintrittskarten für eine Wohltätigkeitsgala mit Tanz zu Hause liegen. Der Termin ist in drei Wochen. Jedes Mal, wenn Sie an den Karten – die am Spiegel im Flur klemmen – vorbeilaufen, huscht zuerst ein Lächeln der Vorfreude über Ihr Gesicht und fast gleichzeitig erstarren Sie und überlegen angespannt: Was ziehe ich an? Ich muss mir dringend noch ein Kleid kaufen. Wer wird wohl noch alles da sein? Ich muss mir dringend noch die aktuellen Themen aus Sport, Weltgeschehen und Politik merken. Wie viel will ich spenden? Waren es nicht sogar 400-mal 50 €, die da in der ersten Stunde schon gesammelt wurden? Für welches Projekt waren die Spenden genau? Ich muss mir dringend noch einmal die Mail vom Ergebnis der letzten Spendenaktion anschauen.

Kennen Sie diese Gedanken? Sie „müssen“ ständig irgendwas und haben dabei immer das Gefühl, dass Sie überhaupt nicht hinterherkommen mit all Ihren Verpflichtungen? Dann habe ich jetzt eine gute und eine vermeintlich schlechte Nachricht für Sie: Die gute Nachricht lautet: Sie müssen gar nichts! Die schlechte Nachricht, bei der am Ende glücklicherweise alles gut wird, ist ein bisschen ausführlicher:

Müssen musste sterben!

09.12.2014 – Tragischer Todesfall im Münchner Westend. Es war unvermeidbar, „Müssen“ musste sterben. Doch was war geschehen? Blicken wir zurück auf diese Tragödie der Vorweihnachtszeit 2014.

28„Müssen“ – auch bekannt als kleiner Zwangzwerg – ging seiner Lieblingstätigkeit nach und warf seine vermeintlichen Zwangsnetze in Form von grünem Nebel über die Menschen, die in der vorweihnachtlichen, besinnlichen Zeit extrem gestresst durch die Straßen schossen.

Er flüsterte den Menschen schicke kleine Sätzchen ins Ohr:

  • Ich „muss“ ganz dringend noch den Text abgeben.
  • Die Oma „muss“ noch im Krankenhaus besucht werden.
  • Das Mittagessen „muss“ gesund und frisch um 12 Uhr auf dem Tisch stehen.
  • Ich „muss“ noch die Klamotten für morgen bügeln.

Und schon waren die Menschen noch gestresster und brabbelten hektisch vor sich hin. Um Mitternacht, als das letzte leise hektische Gegrummel der nächtlichen Ruhe wich und außer „Müssen“ keiner mehr auf der Straße war, schoss plötzlich ein gewaltiger Blitz über den dunklen Nachthimmel. Mangels Alternative und weil er sich ja irgendwo entladen „musste“, fuhr der Blitz in das weit gesponnene Zwangsnetz des kleinen Zwangzwergs. Dieser hielt alle „Müssen“-Enden fest in der Hand und konnte sich nicht entscheiden loszulassen, so schlug der Blitz mit voller Wucht in ihn ein und nach einigen wilden Zuckungen war „Müssen“ tot. „Müssen“ zerfiel zu Asche und wurde von der morgendlichen Brise in alle Himmelsrichtungen verweht.

Die Menschen verschliefen die tragischen Ereignisse und fühlten sich am nächsten Morgen komisch aktiv und positiv – ja richtig schwungvoll und energiegeladen. Sie sahen wieder klar und hüpften trällernd durch die Gegend.

  • Den Text schreibe ich heute um 11 Uhr fertig und dann schicke ich ihn ab.
  • Ich besorge Blumen und fahre am Nachmittag zur Oma ins Krankenhaus.
  • 29Ich freue mich, mit meinen Kindern gemeinsam eine gute Mahlzeit zu essen.
  • Ach, das bügele ich noch schnell, dann kann ich morgen meine Lieblingsklamotten anziehen.

Die Moral von der Geschicht’: Entscheide dich, denn müssen musst du nicht!

Das war sie, die schlechte Nachricht mit dem guten Ende. Sie müssen gar nichts! „Müssen“ gehört zu den Unwörtern, die Ihrem Unterbewusstsein Zwang einreden. Das reagiert dann wie 3- bis 4-jährige Kinder, die ins Bett sollen, aber nicht wollen, und die entwickeln jede Menge – zugegeben sehr fantasievolle Ausreden – warum sie nicht ins Bett „müssen“. Genauso reagiert Ihr Unterbewusstsein auf „Müssen“. Ersetzen Sie „Müssen“ durch aktive Verben und treffen Sie aktiv Entscheidungen, was Sie tun wollen.

Ihre Gedanken könnten ja auch lauten: Fein, ich gehe mir ein richtig tolles, schickes, neues Kleid kaufen. Mit den aktuellen Themen aus Sport, Weltgeschehen und Politik wollte ich mich schon lang mal wieder beschäftigen. Jetzt mach ich das jeden Tag ein bisschen. Mensch, wie viel Gutes von den Spenden wohl getan wurde? Da schau ich doch gleich mal nach. Das denkt sich doch viel lockerer. Leider vermiesen wir uns oft die Vorfreude auf ein schönes Ereignis durch solche „Müssen“-Gedanken. Viel schöner wäre es doch, wenn wir wie früher zusammen shoppen gehen, dabei die verrücktesten Klamotten ausprobieren und uns gegenseitig verkünden, wie umwerfend wir aussehen. Uns anschließend am Nachmittag vor der Party gemeinsam im viel zu kleinen Bad aufbrezeln, dabei im Dauer-Kicher-Zustand sein, die Wimperntusche hin- und herreichen und alle Gäste schon mal ausgiebig durchhecheln. War schon schön, oder? Und meine Herren, erzählen Sie mir nicht, dass es bei Ihnen nicht genauso war, abgesehen von der Wimperntusche vielleicht – zumindest im übertragenen Sinn.

KIMICH-Ziel: In sechs Schritten zum Erfolg. Nehmen Sie diese Unbeschwertheit auch mit in die grundsätzliche Vorbereitung für den Verhandlungstango, je früher desto besser: Was wollen Sie vorher tun? Wie lang lang vorher wollen Sie mit Ihrer Vorbereitung starten? Schritte lernen wäre schon gut, oder? Ein Ziel zu haben auch. Machen wir, sogar beides! Bereiten Sie Ihr Ziel in sechs Schritten vor:

30KIMICH–Ziel: In sechs Schritten zum Erfolg

Ziele positiv formulieren und aufschreiben – das ist die Lösung! Dazu möchte ich Ihnen gerne die KIMICH-Methode vorstellen: Konkret – Intuitiv – Messbar – Initiativ – Creativ – Herausfordernd.

Nehmen Sie Ihre Kladde und schreiben Sie Ihre Ziele auf: Wünsche und Träume werden auf diese Weise sichtbar und erreichbar. Schwarz auf Weiß – oder bunt, wenn Ihnen das lieber ist – stehen sie jetzt auf einem Blatt Papier. Bisher schwirrten sie „nur“ durch Ihren Kopf oder Sie haben sie bestenfalls jemandem erzählt. So werden Ihre Wünsche und Träume plötzlich fassbar und können so bearbeitet werden – auch und gerade im Verhandlungstango.

Schritt 1 : Werden Sie konkret

Konkret bedeutet: Genau, detailliert und auf den Punkt gebracht. Was wollen Sie? Warum wollen Sie es? Was ist der Nutzen für Ihr Gegenüber?

Konkret bedeutet auch, dass Sie sich Ihrer Fähigkeiten bewusst sind oder werden. Suchen Sie nach Ihren – vielleicht verborgenen – Talenten, die Ihnen beim Erreichen Ihres Ziels helfen können, und sprechen sie diese auch aus.

31Beispiel: Ich werde Teamchefin und übernehme die Projekte XYZ. Dafür habe ich in den letzten zwei Jahren die Projekte ABC erfolgreich innerhalb der vorgesehenen Zeit und innerhalb des Budgets abgeschlossen.

Schritt 2: Vertrauen Sie Ihrer Intuition

Sie haben Ihr Ziel konkretisiert. So weit, so gut. Kommen wir zu Ihrer Intuition. Wenn wir Entscheidungen treffen, vor allem, wenn es schnell gehen muss, dann treffen wir sie meist aus dem Bauch heraus. Oft sind das die besten Entscheidungen.

Überprüfen Sie Ihr Ziel intuitiv und verändern Sie es, wenn Ihr Bauchgefühl Einspruch erhebt.

Beispiel: Ich bin sicher, ich bin gut geeignet als Chefin.

Schritt 3 : Messen Sie Ihren Erfolg

Wenn Sie Ihren Erfolg messen wollen, ist es sehr hilfreich, wenn Sie Ihr Ziel messbar gestalten. Dazu gehören alle Elemente, die in Zahlen und Daten darstellbar sind, z. B. was genau oder bis wann.

Beispiel: Ich verdiene ab 1.1.2016 um 20 % mehr, d. h. 72.000 € pro Jahr.

Schritt 4: Ergreifen Sie die Initiative

Initiativ sein bedeutet, von sich aus in Aktion zu treten.

Aktion kann auch bedeuten, den eigenen Marktwert durch Bewerbungen bei anderen Unternehmen zu überprüfen und idealerweise zu steigern.

Es ist sehr situationsabhängig, wann Sie persönlich am besten eine Veränderung anstoßen. Haben Sie gerade einen guten Tag, ist etwas Positives passiert oder wurden Sie gelobt? Machen Sie Ihren Mehrwert sichtbar! Gehören Sie zu den Menschen, die noch an das Märchen glauben, dass Ihr Verhandlungstanzpartner Ihre Taten sieht und entsprechend würdigt? Wie soll er denn? Und vor allem wann? Zeigen Sie sich. Von allein passiert selten etwas.

Beispiel: Ich spreche meinen Chef von mir aus an. Ich zeige ihm meine letzten großen Erfolge auf einen Blick. Wenn er mich nicht unterstützt, bewerbe ich mich bei drei anderen Unternehmen, um meinen Marktwert zu überprüfen.

32Schritt 5: Seien Sie creativ

Creativ sein bedeutet, etwas zu entwickeln oder die Perspektive zu wechseln.

Versetzen Sie sich z. B. in die Lage desjenigen, mit dem Sie verhandeln wollen. Was braucht er, um Sie wahrzunehmen und zu respektieren?

Beispiel: Ich überlege mir, wie mein Chef gestrickt ist und wie ich ihn dazu bringen kann, dass er sich zu 100 % für mich einsetzt.

Schritt 6 : Nehmen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt / Zur Autorin2
Titel3
So nutzen Sie dieses Buch????????????????????????????????????????????????????????????????4
Vorwort von Svenja Hofert????????????????????????????????????????????????????????????????5
Vorwort der Illustratorin Astrid Brunner??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????7
Inhalt??????????????????????????8
Darf ich bitten?!????????????????????????????????????????????????11
Sachdienliche Hinweise zur Nutzung dieses Buches – nur geschriebenes Denken ist konstruktives Denken!????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????12
Der Tango – Leidenschaft, Machtspiel oder gut geplante Schrittfolge???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????15
Exkurs: Interview mit Veronika von Heise-Rotenburg, Tangotänzerin und -lehrerin????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????17
Was Tanzen und Verhandeln gemeinsam haben????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????19
Aufbrezeln und Warmlaufen????????????????????????????????????????????????????????????????22
Tief durchatmen und los geht’s??????????????????????????????????????????????????????????????????????????28
Wer tanzt mit wem???????????????????????????????????????????????????37
Max/Maxima tanzen den langsamen Walzer??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????41
Vor dem Verhandlungswalzer mit Max und Maxima????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????49
Während des Verhandlungswalzers mit Max und Maxima??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????52
Nach dem Verhandlungswalzer mit Max und Maxima??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????55
Domenik/Domenika spielen mit der Macht des Tangos????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????56
Vor dem Verhandlungstango mit Domenik und Domenika??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????68
Während des Verhandlungstangos mit Domenik und Domenika????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????71
Nach dem Verhandlungstango mit Domenik und Domenika????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????76
Star/Stella drehen sich schnell zur lebensfrohen Salsa??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????77
Vor der Verhandlungssalsa mit Star und Stella????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????85
Während der Verhandlungssalsa mit Star und Stella????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????88
Nach der Verhandlungssalsa mit Star und Stella??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????89
Traugott/Traudel sind begeisterte Formationstänzer??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????90
Vor dem Verhandlungsformationstanz mit Traugott und Traudel????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????100
Während dem Verhandlungsformationstanz mit Traugott und Traudel????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????101
Nach dem Verhandlungsformationstanz mit Traugott und Traudel??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????104
Mischa und Mascha – die Mischung machts!??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????105
Partnercheck I: Wer kann wie und mit wem am besten?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????108
Exkurs: Interview mit Sylvia Löhken, der Expertin für Intros und Extros????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????113
Aufforderung zum Verhandlungstanz????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????116
Wie auffordern – regiert Geld wirklich die Welt???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????125
Partnercheck II: Wer will wie und wann aufgefordert werden?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????130
Was tun bei einem Korb?????????????????????????????????????????????????????????????134
Nein – Information, Entscheidung oder persönlich – wie ist es gemeint???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????138
Selbst Körbe verteilen – elegant und selbstsicher????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????145
Partnercheck III: Körbe für wen und von wem???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????147
Exkurs: Interview mit Jessica Leicher, Expertin für Haltung und Bewegung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????149
Die Musik beginnt – wer führt???????????????????????????????????????????????????????????????????????????152
Welcher Rhythmus steht an???????????????????????????????????????????????????????????????????152
Führen, folgen und führen lassen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????155
Was ist, wenn keiner führt?????????????????????????????????????????????????????????????????????158
Weniger denken, mehr tanzen????????????????????????????????????????????????????????????????????162
Miteinander tanzen auf allen Ebenen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????163
Partnercheck IV: Wer führt wen und vor allem wie?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????166
Exkurs: Interview mit Silvia Ziolkowski,der Zukunftsentwicklerin??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????169
Autsch, mein Fuß! – Dein Tanzbereich, mein Tanzbereich??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????172
Killerphrasen????????????????????????????????????????173
Hau drauf – ich bin der Stärkere! – Phrasen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????174
Ich steh über dir! Ist das klar? – Phrasen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????177
Veränderungsangsthasen – Phrasen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????180
Verschieber-/Aufschieberitis – Phrasen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????182
Schlaubischlumpf – Phrasen??????????????????????????????????????????????????????????????????183
Antworten mit Witz und Eleganz zu Ihrem Schutz!????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????185
Neid ist ein hartes Geschäft??????????????????????????????????????????????????????????????????????189
Blasenpflaster, Marmeladenglas und Entschuldigung????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????193
Selbstschutz??????????????????????????????????????193
Marmeladenglasmoment??????????????????????????????????????????????????????193
Ich hab recht und du bist schuld! – Entschuldigung??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????195
Partnercheck V: Wer tritt wie und wer reagiert wie darauf???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????197
Exkurs: Interview mit Sabine B. Sturm, Mediatorin und Expertin für Konfliktmanagement????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????199
Die Musik verklingt – respektvoller Schlussapplaus202
Mit Ihnen immer wieder gerne!????????????????????????????????????????????????????????????????????????203
Elegant von der Tanzfläche – Abschied auf Augenhöhe????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????205
Partnercheck VI: Eleganter Partner-Abschied mit „Auf Wiedersehen“????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????207
Nach dem Tango ist vor dem Tango??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????209
Ihre innere Vier-Tanzpartner-Mischa-Mascha- Strategie????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????209
Exkurs: Interview mit Angelika Collisi, der Expertin für Veränderungsprozesse????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????212
Speedcoaching für Ihren nächsten Verhandlungstango??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????215
Danke!??????????????????????????217
Literatur????????????????????????????????219
Impressum224

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