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Vertragsgestaltung bei Venture Capital Verträgen

Schutz des geistigen Eigentums und des Know-how, Wettbewerbsverbote, Bewältigung von Tod und Berufsunfähigkeit der Initiatoren

AutorSebastian Stricker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783640309160
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar im Zivilrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit gibt einen allgemeinen Überblick zu den im Untertitel genannten Themenfeldern und geht, wo nötig und möglich, immer wieder auf den nachfolgenden relativ generalistisch (auf Grund der Grundproblemfelder) gehaltenen Fall eines VC suchenden Unternehmens aus der Software-Branche ein: 'Die VC-Interessenten bestehen jeweils aus drei Entwicklern, die eine Expertensoftware erarbeitet haben, die in Datenbanken vorhandenes Wissen zusammenträgt, filtert und bearbeitet. Für Deutschland sind sowohl ein Patent als auch Markenrechte angemeldet. Auch besteht Urheberrechtsschutz. Ein Unternehmen ist noch nicht gegründet. Für die Unternehmensgründungsphase wird mit einem Zeitaufwand von etwa sechs Wochen und Kosten von 50.000 ? gerechnet. Hierin sind auch die Kosten für die Internationalisierung der Schutzrechte enthalten. Für die Entwicklung der Expertensoftware zur Marktreife wird mit einem Aufwand zwischen 500.000 ? und 2 Millionen ? und einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren gerechnet (Nettoaufwand, der effektiv von außen zugeschossen werden muss). In einer anschließenden Expansionsphase wird für die Expansion und die Entwicklung einer zweiten Generation der Software mit weiteren Kosten von 2 bis 5 Millionen ? bei einer Dauer von eineinhalb bis drei Jahren gerechnet. Wenn alles klappt, hat das Unternehmen dann etwa einen Wert von 150 Millionen ? (Wahrscheinlichkeit 20 %). Die Möglichkeit eines vollständigen Scheiterns wird mit etwa einem Drittel bewertet. Die restlichen Wahrscheinlichkeiten entfallen auf dazwischen liegende Entwicklungen.'

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