Geleitwort | 6 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 13 |
Abkürzungsverzeichnis | 15 |
Anhangsverzeichnis | 16 |
Tabellenverzeichnis | 17 |
1 Einführung – Vertrauen als strategische Chance elektronischer Verhandlungen | 20 |
1.1 Gegenstand und Relevanz der Problemstellung | 21 |
1.2 Signifikanz der Untersuchung | 23 |
1.3 Zielsetzung und intendierter Erkenntnisbeitrag der Untersuchung | 25 |
1.4 Aufbau der Arbeit | 27 |
2 Grundlagen elektronischer Verhandlungsprozesse | 29 |
2.1 Begriffsbestimmung | 29 |
2.1.1 Inhaltliche Klärung des Begriffs elektronischer Verhandlung | 29 |
2.1.2 Spezifikation der Verhandlungsfunktion | 32 |
2.2 Vielfalt theoretischer Verhandlungsperspektiven – Implikationen und Bewertung | 33 |
2.3 Konzeptualisierung der Funktionsweise von Verhandlungen | 37 |
2.3.1 Kommunikation als zentrale Verhandlungsaktivität | 37 |
2.3.2 Strategietypen und Strategiewahl in Verhandlungen | 38 |
2.3.3 Verhandlungsprozess und Verhandlungsergebnis | 41 |
2.3.4 Zusammenfassende Typologie des Verhandlungsverhaltens | 44 |
2.4 Besonderheiten der elektronischen Verhandlungssituation | 45 |
2.4.1 Typologien und Einsatz verhandlungsunterstützender Systeme | 46 |
2.4.2 Theoretische Perspektiven zu Medieneffekten | 47 |
2.4.3 Medieneffekte in elektronischen Verhandlungsprozessen | 51 |
2.5 Zusammenfassende Betrachtung | 53 |
3 Grundlagen des Vertrauenskonstrukts | 54 |
3.1 Begriffsbestimmung | 55 |
3.1.1 Vorüberlegungen zu den Bedingungen einer Vertrauenssituation | 55 |
3.1.2 Definition des Vertrauensbegriffs | 57 |
3.2 Zweiteiliger Erklärungsansatz zu interpersonalem Vertrauen | 58 |
3.2.1 Initiale Vertrauensbildung | 59 |
3.2.1.1 Generelle Vertrauensneigung | 61 |
3.2.1.2 Wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit | 62 |
3.2.1.3 Kontextspezifische Besonderheiten initialer Vertrauensbildung | 63 |
3.2.1.4 Zwischenfazit: Vertrauen als Input | 64 |
3.2.2 Dynamik der Vertrauensentwicklung | 65 |
3.2.2.1 Vertrauensniveau und Verhaltenswirkung unter dynamischer Betrachtung | 67 |
3.2.2.2 Vertrauensinitiierende Handlungen | 69 |
3.2.2.3 Vertrauensstärkende Aktivitäten | 71 |
3.2.2.4 Vertrauensreduzierende Aktivitäten | 72 |
3.2.2.5 Zwischenfazit: Vertrauen als Output | 74 |
3.3 Wirkungsfelder von Vertrauen in elektronischen Verhandlungen | 74 |
4 Forschungsstand, Analyserahmen und untersuchungsleitende Hypothesen | 78 |
4.1 Stand der Forschung | 78 |
4.1.1 Zentrale inhaltliche Forschungsdefizite | 79 |
4.1.2 Zentrale methodische Forschungsdefizite | 80 |
4.2 Analyserahmen der untersuchungsleitenden Hypothesen | 82 |
4.2.1 Spezifikation des Analyserahmens | 82 |
4.2.2 Vorgehensweise bei der Analyse des Konstrukts Vertrauen | 85 |
4.3 Vertrauen unter Input-Betrachtung | 86 |
4.3.1 Hypothesen zur Bildung der initialen Vertrauensausprägung | 87 |
4.3.2 Hypothese zur nachhaltigen Wirkung von Vorinformationen | 88 |
4.3.3 Hypothesen zu Vertrauen und Verhaltensmustern | 89 |
4.3.3.1 Vertrauen und strategische Verhandlungsvorbereitung | 90 |
4.3.3.2 Vertrauen und Informationsverhalten | 92 |
4.3.3.3 Vertrauen und Kommunikationsverhalten | 93 |
4.3.3.4 Vertrauen und Strategieverhalten | 94 |
4.4 Vertrauen unter Output-Betrachtung | 96 |
4.4.1 Hypothesen zur Nutzung des vertrauensfördernden Potenzials | 96 |
4.4.2 Hypothesen zu Verhaltensmustern und Vertrauensdynamiken | 97 |
4.4.2.1 Informationsverhalten als Motiv von Vertrauensdynamiken | 98 |
4.4.2.2 Kommunikation als Motiv von Vertrauensdynamiken | 99 |
4.4.2.3 Strategieverhalten als Motiv von Vertrauensdynamiken | 100 |
4.4.2.4 Vertrauensförderung in Abhängigkeit der Ausgangssituation | 101 |
4.4.3 Hypothesen zur Bedeutung von Vertrauen für das Verhandlungsergebnis | 102 |
5 Methodische Grundlagen und Forschungsdesign der empirischen Untersuchung | 104 |
5.1 Systematisierung des Forschungsdesigns der empirischen Untersuchung | 104 |
5.1.1 Anforderungen an das Forschungsdesign | 104 |
5.1.2 Erkenntnisgewinn durch qualitativ-quantitative Methodenkombination | 106 |
5.1.3 Das Forschungsdesign der vorliegenden Untersuchung | 106 |
5.1.4 Gewährleistung der wissenschaftlichen Qualität der Untersuchung | 109 |
5.2 Die Stichprobe | 111 |
5.3 Konzeption und Durchführung der Datenerhebung | 113 |
5.3.1 Webbasiertes Simulationsexperiment als zentrale Erhebungsmethode | 113 |
5.3.2 Erhebungsinstrumente | 116 |
5.3.2.1 Negoisst als Simulationsinstrument | 116 |
5.3.2.2 Verhandlungsszenario | 117 |
5.3.2.3 Experimentelle Intervention: Vertrauensinformation | 119 |
5.3.2.4 Fragebogeninstrumente | 120 |
5.3.3 Ablauf der Datenerhebung | 122 |
5.4 Konzeption und Durchführung der Datenanalyse | 125 |
5.4.1 Methode der Inhaltsanalyse: Ziel, Eignung und Erkenntnisgewinn | 126 |
5.4.2 Erläuterung des Vorgehens bei der Inhaltsanalyse | 127 |
5.4.2.1 Schematische Darstellung des Ablaufmodells | 127 |
5.4.2.2 Kontrolle von Einflüssen auf den Kodierprozess | 129 |
5.4.2.3 Gewährleistung der Untersuchungsgüte | 131 |
5.4.3 Festlegung der Kodiereinheiten | 133 |
5.4.3.1 Begründung und Umsetzung der Fragmentierentscheidung | 133 |
5.4.3.2 Qualitätsprüfung | 134 |
5.4.4 Entwicklung eines geeigneten Kategoriensystems | 135 |
5.4.4.1 Das Startschema | 135 |
5.4.4.2 Adaption des eingesetzten Kategoriensystems | 136 |
5.4.4.3 Erstellung der Interkoder Konsistenzmatrix | 140 |
5.4.4.4 Testung der Interkoder Reliabilität | 142 |
5.4.5 Endgültiger Materialdurchgang und Transformation der Verhandlungsdaten | 148 |
6 Ergebnisse der Datenauswertung | 151 |
6.1 Prüfung der methodischen Voraussetzungen | 151 |
6.1.1 Zweckmäßigkeit der Verhandlungssimulation | 151 |
6.1.2 Kontrolle der experimentellen Intervention | 154 |
6.1.3 Eignung der Fragebogeninstrumente | 155 |
6.2 Ergebnisse zur Bildung des Anfangsvertrauens | 158 |
6.3 Ergebnisse zur Nachhaltigkeit der a priori Vertrauensinformation | 160 |
6.4 Ergebnisse zum Zusammenhang von Vertrauen und Verhaltensmustern | 162 |
6.4.1 Vertrauen und strategische Verhandlungsvorbereitung | 162 |
6.4.2 Vertrauen und Informationsverhalten | 164 |
6.4.3 Vertrauen und Kommunikationsverhalten | 167 |
6.4.4 Vertrauen und Strategieverhalten | 171 |
6.5 Ergebnisse zur Nutzung des vertrauensfördernden Potenzials | 179 |
6.6 Ergebnisse zur Interdependenz von elektronischen Verhandlungsstrukturen und Vertrauensänderung | 182 |
6.6.1 Informationsverhalten als Motiv von Vertrauensdynamik | 183 |
6.6.2 Kommunikationsverhalten als Motiv von Vertrauensdynamik | 184 |
6.6.3 Strategieverhalten als Motiv von Vertrauensdynamik | 187 |
6.6.4 Ergebnisse zur Vertrauensförderung in elektronischen Verhandlungen | 189 |
6.6.4.1 Vertrauensförderung bei positiver Ausgangssituation | 190 |
6.6.4.2 Vertrauensförderung bei negativer Ausgangssituation | 192 |
6.7 Ergebnisse zur Interdependenz von Vertrauen und Verhandlungsergebnissen | 194 |
6.8 Zusammenfassung der Ergebnisse | 200 |
7 Diskussion und Bewertung der Ergebnisse | 202 |
7.1 Interpretation der empirischen Ergebnisse | 202 |
7.1.1 Vertrauen unter Input-Betrachtung | 202 |
7.1.1.1 Grundlagen und Wirkungsreichweite der initialen Vertrauensbildung | 202 |
7.1.1.2 Effekte von Vertrauen als Input für elektronische Verhandlungsprozesse | 205 |
7.1.2 Vertrauen unter Output-Betrachtung | 212 |
7.1.2.1 Beurteilung des vertrauensfördernden Potenzials | 212 |
7.1.2.2 Motive für Vertrauensdynamik in elektronischen Verhandlungen | 214 |
7.1.2.3 Vertrauensfördernde Wirkung in Abhängigkeit der Ausgangssituation | 222 |
7.1.2.4 Bedeutung von Vertrauen für elektronische Verhandlungsergebnisse | 225 |
7.2 Gestaltungsempfehlungen für die elektronische Verhandlungspraxis | 228 |
7.2.1 Grundlagen der Vertrauensbildung schaffen | 229 |
7.2.1.1 Fokus auf generelle Vertrauensneigung | 229 |
7.2.1.2 Frühzeitige Steuerung der wahrgenommenen Vertrauenswürdigkeit | 231 |
7.2.1.3 Kontextuelle Verlässlichkeit auf Organisationsebene | 233 |
7.2.2 Strategische Implikationen der Vertrauensförderung in elektronischen Verhand-lungen | 234 |
7.2.2.1 Verzicht auf vertrauensreduzierende Aktionen | 234 |
7.2.2.2 Reflektierter Einsatz risikobegrenzender Strategien | 235 |
7.2.2.3 Aktives Vertrauen zur Überwindung von Vertrauensbarrieren | 236 |
7.2.3 Trainingsansätze für elektronische Verhandlungen | 239 |
7.2.4 Bedeutung schwacher, aber vertrauensvoller Beziehungen für die Management-praxis | 240 |
7.3 Einschränkungen der Untersuchung | 241 |
7.3.1 Simulationsexperiment und Stichprobenauswahl | 241 |
7.3.2 Statistische Analyse und Erklärungsgehalt | 243 |
7.3.3 Medienvielfalt in der Verhandlungspraxis | 244 |
7.3.4 Individualität der Vertrauensbildung | 244 |
8 Schlussbetrachtung | 246 |
Literaturverzeichnis | 252 |
Anhang | 294 |