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Vom Besatzungsstatut zur Souveränitätserklärung 1955

Autormareike mimberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638326384
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Proseminar: Anfänge der BRD- zwischen Neubeginn und Kontinuität, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vier Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges und der Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen fand vom 05.-08. März 1949 eine Außenministerkonferenz der drei Westmächte statt. Im Rahmen dieser Konferenz wurden die amerikanische, die französische und die britische Besatzungszone zur Trizone zusammengefasst und ein Besatzungsstatut, indem alle Befugnisse der westdeutschen Regierung festgehalten wurden, verabschiedet. Im Laufe der Jahre zielten die Bemühungen der Regierung Adenauer darauf ab, die im Besatzungsstatut festgehaltenen Bestimmungen in mehreren kleinen Schritten zu lockern und später durch einen Vertrag zu ersetzen. Diese Arbeit war gekennzeichnet durch zahlreiche, zähe Verhandlungen, die oft nur kleine Fortschritte einbrachten, doch Kanzler Adenauer ließ sich nicht entmutigen und entwickelte sich zu einem starken Verhandlungspartner für die Alliierten.

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