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E-Book

Wachstum durch Führung

Die 10 entscheidenden Management-Prinzipien

AutorNikolai Ladanyi, Verne Harnish
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783799266574
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Die Autoren bringen auf den Punkt, was wachstumsorientierte Unternehmen voranbringt. Schritt für Schritt stellen sie die zehn essenziellen Prinzipien für schnelles und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum vor. Abgedeckt werden dabei alle wesentlichen Unternehmensbereiche: von der Strategieentwicklung über die Personalpolitik bis zur Finanzierung. Praxiserprobte Instrumente zeigen, wie die Prinzipien im Alltag umgesetzt werden. DAS Managementwerkzeug - insbesondere auch für Start-ups und KMU.

Verne Harnish Verne Harnish ist Unternehmensberater und Inhaber des Beratungsunternehmens Gazelles mit Sitz in Ashburn/Virginia (USA). Gazelles arbeitet mit bekannten Management-Beratern sowie renommierten Firmen wie GE, Southwest Airlines, Microsoft und Dell zusammen. In den USA ist Harnish einem breiten Publikum als Kolumnist des Fortune Magazines, als begnadeter Redner sowie als Sachbuchautor bekannt. Er hat zwei weltweit führende Entrepreneur-Verbände gegründet, die Young Entrepreneurs' Organization (YEO) und die Association of Collegiate Entrepreneurs (ACE). Für über 15 Jahre stand er außerdem dem MIT-Programm 'Birthing of Giants' sowie dem MIT/WEO 'Advanced Business Program' vor. Nikolai Ladanyi Nikolai Ladanyi ist Unternehmer, Coach, Trainer und systemisch arbeitender Unternehmensberater mit Sitz in Großkarolinenfeld in der Nähe von Rosenheim. Ladanyi ist Deutschland-Partner von Gazelles. Er konzentriert sich in seiner Beratungsarbeit auf Veränderungsprozesse und Strategieentwicklung insbes. bei schnell wachsenden, jungen Unternehmen. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater mit Schwerpunkt M&A und Unternehmensfinanzierung tätig. Nikolai Ladanyi Nikolai Ladanyi ist Unternehmer, Coach, Trainer und systemisch arbeitender Unternehmensberater mit Sitz in Großkarolinenfeld in der Nähe von Rosenheim. Ladanyi ist Deutschland-Partner von Gazelles. Er konzentriert sich in seiner Beratungsarbeit auf Veränderungsprozesse und Strategieentwicklung insbes. bei schnell wachsenden, jungen Unternehmen. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater mit Schwerpunkt M&A und Unternehmensfinanzierung tätig.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Widmung12
Vorwort von Nikolai Ladanyi14
Vorwort von Verne Harnish und Nikolai Ladanyi16
Einführung18
Die Rockefeller-Prinzipien18
Wohin steuert Ihr Unternehmen?20
Wachstum durch Führung21
Aufbau des Buches22
Wirksamkeit durch anschlussfähige Managementtools24
1. Das erste Prinzip: Wachstum verstehen26
1.1 Operatives Wachstum als Herausforderung26
1.2 Wachstumsbarrieren28
1.2.1 Mangelhafte Führung29
1.2.2 Mangelhafte Organisation30
1.2.3 Komplexe Marktdynamik35
1.3 Der Wachstumspfad – befriedigend und steinig zugleich36
1.3.1 Befriedigend36
1.3.2 Steinig37
1.3.3 Eigenständiges Wachstum38
1.4 Anschlussfähigkeit als Herausforderung: Das integrale Wachstumsmodell39
1.4.1 Zum Zusammenhang von »Verstehen« und »Reife«39
1.4.2 Die Phasen der Unternehmensentwicklung39
1.4.3 Die natürliche Logik des Wachstums
42
1.5 Wachstumsphasen erkennen und Probleme vorhersehen45
1.5.1 Delegieren: Aus der familiären Phase zur Macher-Phase45
1.5.2 Organisation: Von der Macher- zur Strukturphase48
1.5.3 Zahlen, Daten, Fakten: Von der Struktur- zur Spezialistenphase50
1.5.4 Die Top-5-Prioritäten: Von der Spezialisten- zur Leistungshase53
1.5.5 Von der Leistungs- zur Gemeinschaftsphase55
1.5.6 Von der Gemeinschafts- zur Netzwerk-Phase57
1.6 Unternehmensentwicklung aktiv begleiten58
1.7 Fazit: Offen für Veränderung bleiben61
2. Das zweite Prinzip: Mit den Richtigen das Richtige richtig tun62
2.1 Die richtigen Mitarbeiter machen den Unterschied62
2.2 Die richtige Einstellungspolitik: Verkaufen Sie Ihre Vision!64
2.3 Das Auswahlverfahren65
2.4 Die richtigen Dinge richtig tun: Das Modell67
2.4.1 Finden, binden, entwickeln70
2.4.2 Besser, schneller, billiger71
2.4.3 Das Modell in der Praxis71
3. Das dritte Prinzip: Die ganze Strategie auf einem Blatt74
3.1 Die Planungspyramide: Den strategischen Rahmen bestimmen74
3.2 Der kompakte Strategieplan: Den strategischen Rahmen umsetzen77
3.3 Schritt für Schritt zum kompakten Strategieplan80
3.3.1 Das Titelfeld80
3.3.2 SWOT-Analyse80
3.3.3 Einstellungen und Prinzipien (Core Values31)81
3.3.4 Unternehmenszweck82
3.3.5 Aktivitäten und BHAG3383
3.3.6 Langfristige Ziele und Spielwiese84
3.3.7 Markenversprechen84
3.3.8 Strategische Vorstöße und Kernkompetenzen85
3.3.9 Jahresziele und Schlüsselinitiativen86
3.3.10 Die entscheidende Kennzahl86
3.3.11 Quartals-Maßnahmen und Meilensteine87
3.3.12 Motto, Anzeigentafel und Feier87
3.3.13 Planen87
3.3.14 Individuelle Quartalsverantwortlichkeit88
3.3.15 Zeitpläne88
3.3.16 Rechenschaft (Accountability)88
3.4 Die richtigen Dinge richtig tun: Ihr kompakter Strategieplan89
4. Das vierte Prinzip: Orientierung durch Core Values90
4.1 Die richtigen Worte finden: Mission zum Mars92
4.2 Core Values in der Praxis: Acht Tools für den Alltag95
4.2.1 Geschichten erzählen (Storytelling)95
4.2.2 Stellenausschreibungen und Einstellungsgespräche96
4.2.3 Einführungsprogramme für neue Mitarbeiter98
4.2.4 Leistungsbeurteilung98
4.2.5 Anerkennung und Belohnung99
4.2.6 Interne Newsletter100
4.2.7 Themen100
4.2.8 Wenige Regeln – häufige Wiederholungen – Vorbild sein101
5. Das fünfte Prinzip: Ausrichtung und Fokus104
5.1 Priorisieren als zentrale Managementaufgabe104
5.2 Klare Prioritäten setzen mit dem Management- Accountability-Plan (MAP)105
5.3 Die absolute Top-1-Priorität erkennen108
5.4 Die sieben wunden Punkte eines Unternehmens108
5.4.1 Zu klein, um konkurrenzfähig zu sein108
5.4.2 Das Unternehmen hat keinen Spielmacher109
5.4.3 Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr110
5.4.4 Jemand anders kontrolliert das Schicksal des Unternehmens110
5.4.5 Das Unternehmen braucht eine Kriegskasse, um konkurrenzfähig zu sein111
5.4.6 Das Unternehmen erhält nur dann neues Kapital, wenn es wächst111
5.4.7 Das Unternehmen muss schrumpfen, um zu überleben111
5.5 Fazit112
6. Das sechste Prinzip: Engagement und Motivation durch das Quartalsmotto114
6.1 Ein zugkräftiges Quartalsmotto finden und formulieren115
6.2 Fortschritte tagesaktuell verfolgen117
6.3 Wertschätzen, belohnen, feiern118
7. Das siebte Prinzip: Mitarbeiter-Feedback effektiv nutzen122
7.1 Informationsbeschaffung: Seien Sie ermutigend, empfänglich und umsetzungsbereit124
7.2 Mit Feedback richtig umgehen125
7.3 Über Fortschritte berichten126
7.4 Leitfaden zur Problemlösung126
7.5 Möglichkeiten zur Führungskräfteentwicklung nutzen128
7.6 Auf den Punkt gebracht129
8. Das achte Prinzip: Fokussierte Meetings134
8.1 Meetings: Eine befreiende Routine136
8.2 Mehr Meetings – nicht weniger137
8.3 Tägliche Meetings sind unerlässlich138
8.3.1 Timing140
8.3.2 Setting140
8.3.3 Wer sollte anwesend sein?140
8.3.4 Wer leitet das Meeting?141
8.3.5 Die Agenda141
8.4 Die Agenda des wöchentlichen Meetings143
8.4.1 Die Planung144
8.4.2 Fünf Minuten: Gute Nachrichten144
8.4.3 Zehn Minuten: Die Zahlen144
8.4.4 Zehn Minuten: Kunden- und Mitarbeiter-Feedback145
8.4.5 30 Minuten: Ein einziges Thema145
8.4.6 Abschließende Kommentare146
8.5 Das Monatsmeeting: Lernen steht im Fokus146
8.6 Wieso so viele Meetings?147
8.7 Gewissheit kommt mit Routine148
9. Das neunte Prinzip: Mut zum Markenversprechen – der X-Faktor152
9.1 Das Markenversprechen aus dem BHAG ableiten153
9.2 Die Spielwiese Ihres Unternehmens bestimmen154
9.3 Echte Kundenbedürfnisse erkennen155
9.4 Was ist Ihr messbares Markenversprechen?156
9.5 Engpässe und Flaschenhälse kontrollieren157
9.6 Alles verändert sich – auch Ihr Markenversprechen158
10. Das zehnte Prinzip: Integral führen160
10.1 Wirksame Führung in Deutschland und in den USA161
10.1.1 Führung im deutschsprachigen Kulturraum161
10.1.2 Führung im angelsächsischen Kulturraum163
10.1.3 Lessons learned166
10.2 Management-Prinzipien, Tools und Entwicklungsphasen aufeinander abstimmen168
10.2.1 Die Grundlagen: Setting the Scene168
10.2.2 Schaffen Sie ein stabiles Fundament – familiäre Phase169
10.2.3 Schaffen Sie fokussierte Aktivitäten und eine effektive Meetingkultur – Macher-Phase171
10.2.4 Das große Ziel gewinnt an Bedeutung – begeistern Sie auch die Mitarbeiter dafür – Strukturphase173
10.2.5 Sichern Sie Ihre Differenzierungsmerkmale, um wettbewerbsfähig zu bleiben – Spezialistenphase175
10.2.6 Stellen Sie sich den Fakten und betrachten Sie sich aus Sicht des Kunden und Umfeldes – Leistungsphase178
10.2.7 Wenn die Zeit reif ist, erschließen sich Ihnen auch die weiteren Phasen181
10.3 Schluss181
11. Anhänge184
Anhang 1: Erfahrungsberichte184
Keller Sports GmbH184
deal united GmbH185
VonWilmowski GmbH187
whatever mobile GmbH188
Anhang 2: Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Reifephasen189
Anhang 3: Nachbemerkungen zur Übersetzung193
Ausgewählte Literatur196
Stichwortverzeichnis200

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