Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Komplex brasilianische Kunst wurde innerhalb ethnologischer Betrachtungen noch wenig behandelt. Er passt nicht in das klassische Konzept der Kunstethnologie, die sich bis vor kurzem noch fast ausschließlich mit Formen nicht-westlicher Kunst auseinander setzte, die so genannten „small-scale societies“ oder „face-to-face societies“ zugeschrieben wurde. Erst seit einigen Jahren eröffnen Fragen aus der sich globalisierenden Kunstwelt auch der Kunstethnologie neue Horizonte, welche die Untersuchung außereuropäischer Künste in einer größeren Bandbreite, aus anderen Blickwinkeln heraus und auf anderen Ebenen fordern. Die Autorin wendet sich der Betrachtung einer Kunstszene zu, die weder gänzlich nicht-westlich ist, noch im Kontext einer Kleingesellschaft auftaucht. Vielmehr handelt es sich um Werke zeitgenössischer brasilianischer KünstlerInnen, die sich nicht einer speziellen indigenen oder einer anderen Minderheitengruppe zuordnen lassen. Ihre Arbeiten im Stil der bildenden Kunst Brasiliens werden im internationalen öffentlichen Raum (Galerien, Museen, Räumen öffentlicher Einrichtungen etc.) ausgestellt. Letzterer bildet den Rahmen, in dem die Kunst dann außerhalb Brasiliens neu verhandelt wird. „Was ist die Kunst wert?“ – die Frage bezieht sich letztendlich auf zwei Ebenen. Zum einen wird nach dem Wert einer ethnologischen Betrachtung brasilianischer Gegenwartskunst als Komplex gefragt. Zum anderen bezieht sich die Frage auf die brasilianische Kunst selbst und deren Bewertung innerhalb eines internationalen Umfelds. Die Arbeit gliedert sich somit in zwei Hauptteile und eine Schlussbetrachtung: Im ersten Teil wird sie in einen ethnologischen Kontext eingeordnet. Da das Thema der Arbeit auf den ersten Blick nicht spezifisch ethnologisch erscheint, gestaltet dieser sich sehr ausführlich. Der Untersuchungsgegenstand brasilianische Kunst ist weit gefasst und auch die Eingrenzung des Themas auf die Betrachtung brasilianischer Gegenwartskunst schafft dem Problem kaum Abhilfe. Es soll aber gezeigt werden, dass es durchaus lohnenswert ist, sich diesem Gegenstand auf der Basis ethnologischer Überlegungen zu nähern. Insgesamt ist die Arbeit, vor allem durch die Verwendung kunst- und wirtschaftswissenschaftlicher Literatur, interdisziplinär angelegt. Im zweiten Teil wird brasilianische Gegenwartskunst im internationalen Umfeld betrachtet. Nach einer Beschreibung der Entwicklung der brasilianischen Kunstszene und einer [...]
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB
Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…
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Der Entschluß, ein Buch über den Ursprung (bzw. die Ursprünge) des - bens zu verfassen, setzt voraus, daß man von diesem wissenschaftlichen 'großen Problem' noch immer fasziniert ist, wenn auch die…
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Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Völkermord verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige…
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Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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