Inhalt | 6 |
Vorwort | 12 |
Coaching für Augenwesen, die denken können | 12 |
Einleitung | 14 |
Holzweg oder tragfähiger Lebensentwurf? Beruf oder Berufung? | 14 |
Der Unterschied macht den Unterschied | 16 |
Sieben Arten, wie Sie dieses Buch lesen können | 17 |
01 Coaching mit selbstgezeichneten Bildern | 18 |
Einordnung zwischen Rembrandt und Bügelbrett | 19 |
Psycho-Logik versus Chrono-Logik | 20 |
Erst eins … | 21 |
…dann zwei | 21 |
…dann drei | 22 |
…dann vier | 23 |
…dann stehst du wieder vor der Tür | 24 |
Ikonische Wende – tiefer gehängt | 26 |
Wie finden wir den Einstieg in den Coachingprozess? | 30 |
Welche Bildaufgaben eignen sich zum Anfangen? | 30 |
Auf nach Athen oder Rom | 40 |
Wo bitte geht’s ans Eingemachte? | 47 |
Unter falscher Flagge segeln | 48 |
Gegenpole sichtbar machen | 51 |
Dreischrittige Bildaufgaben – Chronologik und Zukunftskonstruktion | 59 |
Familienaufstellung | 60 |
Körperbilder | 62 |
Grundformen | 64 |
Lebenspanorama | 65 |
Rolle rückwärts | 68 |
Hausaufgaben | 69 |
Erst beschreiben, dann bedeuten | 78 |
Vomübertragenen Sinn der Bilder | 78 |
Beschreiben ist nicht beschreiben | 78 |
»… und die Dinge hatten nichts dagegen« | 79 |
Über die Selbstgestaltung und Gestaltphänomene als automatisierte, präkognitive Leistungen | 80 |
Zwischen Konvention und Assoziation | 81 |
Entschleunigte Wahrnehmung – Beschreiben | 82 |
Allgemeine Beschreibungskategorien und ästhetische Prinzipien | 83 |
Geschlossen, ausgedehnt, bodenlos | 91 |
Erst beschreiben, dann bedeuten | 91 |
Wie die Beschreibung von Bildern uns auf sanfte Art Bedeutung nahelegt | 93 |
Deuten – Besetzung mit Bedeutung als Erkenntnisprozess | 93 |
Letzte Ausfahrt eigenes Leben | 94 |
Ansichtssache – Ästhetische Erfahrung zwischen Herzlichkeit und Fleischwurst | 96 |
Schwarz-weiß oder farbig, groß oder klein? | 97 |
Eigenzeit und Weltzeit | 98 |
Lesetechniken – von Lücken und leeren Blättern | 101 |
Linear, zirkulär, umgedreht – Bilder sind Ansichtssache | 102 |
Bilder als Heuristiken | 109 |
Vom Sprachbild zur Bildsprache–Metaphern als Mittler | 110 |
Die räumliche Organisation des Bildformats | 113 |
Zeichen und Symbole als Ausdruck von Symptomen | 114 |
Handliche Symbole, symbolische Handlungen | 116 |
Von »Herzlichkeit und Fleischwurst«: die subjektive Perspektive | 118 |
Ich und Du und Müllers Kuh – »Objektbeziehungen« | 123 |
Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt – Bilder als Holons | 126 |
Emotionen – Wechselwährung von Bildern | 136 |
Herzensbildung und emotionale Kompetenz | 136 |
Die sieben großen Emotionen | 140 |
Zeichensprache der Emotionen – den Erfahrungsschatz heben | 145 |
Zwischen Erinnern und Vergessen – ein Trauma ist keine Krankheit | 154 |
Emotionen in Organisationen – von Mythen, Pragmatismus und Etikettenschwindel | 157 |
Der lange Arm der Geschichte — wie Erinnerungen und Emotionen durch visuelle Reize wachgerufen werden | 161 |
02 Vom Leben gezeichnet –Fallgeschichten | 174 |
Sechs Wege zu einer dynamischen Lebensordnung | 175 |
»Verdichtete Lebenserfahrung« | 177 |
Den Knoten in einer einzigen Doppelstunde lösen | 177 |
Wut – vitale Energie | 179 |
Ich und ich | 180 |
Die bucklige Verwandtschaft | 183 |
Regression im Dienste des Ich – und dann? | 185 |
Was fehlt? – Oder auch: ein Königreich für eine Struktur | 186 |
Szenenbuch aus abstrakten Zeichen | 188 |
Und der Sieger ist: das kraftvolle Selbst | 189 |
Auf Kreuzfahrt durchs Leben – die talentierte Frau S | 190 |
Das Ich ist ein Verwandlungskünstler | 191 |
Von Nichts kommt nichts? | 193 |
Wer findet, muss nicht suchen – vom Geschenk der Absichtslosigkeit | 196 |
Einmal Universum und zurück | 196 |
»Schwimmen, Wankeln und Wegknicken« | 197 |
Einheit, aber doch Vielfalt | 197 |
Schafsfragen in sternenlosen Nächten | 198 |
Der Anfang vomRest des Lebens | 200 |
Ungehorsam und Authentizität | 202 |
Die fünf Leben des Dr. P | 205 |
Null, Eins – entweder, oder | 207 |
Von der Pflicht, gut zu sein | 208 |
Kannjunge | 209 |
Impulsdurchbrüche | 211 |
Urlaub vom Ich | 212 |
Zurück zu den Wurzeln | 213 |
»Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit« | 215 |
Ich und die anderen – von Runden ohne und »Ecken« mit Kanten | 216 |
In der Klemme – ein alter Bekannter | 219 |
»Angst essen Seele auf« | 220 |
»It don’t mean a thing if it ain’t got that swing …« | 221 |
Zwei Jahre später | 222 |
Die Tränen der Frau R und das Fass ohne Boden | 231 |
Zusammen weniger allein | 232 |
(Ent-)Scheiden tut weh | 233 |
Wenn das Ich nicht im Bild(e) ist | 236 |
Was man hat, das hat man – oder nicht? | 238 |
Ich und Ich | 239 |
Die Zukunft ist vage | 241 |
»Gib Worte deinem Schmerz. Der Kummer, der nicht spricht, nagt amHerzen, bis es bricht.« | 242 |
»I never promised you a rose garden« | 244 |
Mein Trauma ist keine Krankheit | 246 |
Wenn diese Rose aufgeht – »…nach innen beschützend und nach außen wehrhaft« | 249 |
Wie Herr Ü durch Nichtstun in die Gänge kam | 251 |
Bitte nicht stören – das Leben als Prüfung | 253 |
Vomdurchschnittlichen Glück | 254 |
Von einem, der alles richtig machen wollte | 255 |
Das Kaninchen vor der Schlange | 256 |
Zwischen Kopf und Füßen ist alles Blockade | 258 |
Schuldabladestelle–Wer bin ich? | 260 |
Was trifft, trifft auch zu | 261 |
Das Über-Ich als Supermacht und ein Befreiungsschlag wider Willen | 262 |
»Mögen tät ich schon wollen …« | 266 |
»Die Entdeckung der Langsamkeit« | 268 |
Bilanz und Profil | 270 |
Der traurige Monsieur G | 277 |
»If I had a hammer …« | 279 |
In der Klemme … | 280 |
Fühlen tut weh | 282 |
Fünf weitere Arten, in der Klemme zu stecken | 283 |
Entlastung von falschen Ansprüchen | 287 |
»Frenchman« und »Rebell« | 288 |
Ein Toter, ein Tabu und warum Herr G in der Klemme sitzt, wenn er etwas fühlen soll | 290 |
Ein Leben auf schwankendem Grund | 292 |
Die Maske der Höflichkeit bricht auf | 293 |
Grenzen setzen – leichter gesagt als getan | 294 |
Herrn G’s Konflikt zwischen Verantwortung und Leben | 295 |
»Wir vier aus dem 13. Stock« | 296 |
Zwischen Irritation und Balance | 298 |
Den Weg vom Ziel befreien | 302 |
03 Kleine Nachlese | 306 |
Ästhetische Bearbeitung als Alltagsbewältigung | 307 |
Ästhetische Erfahrung und Emotionen als Erkenntnisform | 314 |
»Es gibt nichts Gutes, außer man tut es« (… selbst) – Bilder verwenden | 315 |
Danke – Niemand schreibt für sich allein | 317 |
Fragen und noch mehr Fragen | 318 |
Literatur | 320 |
Internetlinks | 327 |
Abbildungsverzeichnis | 330 |
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