Inhaltsangabe:Einleitung: „Ohne Sponsoring wäre unsere Welt um viele Errungenschaften, um manche Entdeckung und um sehr viel Spaß und Lebensqualität ärmer“. So sehen es die Befürworter des Sponsorings. Doch nicht nur Fach-Autoren und Kenner der Branche sehen Sponsoring als ein positives Kommunikationselement, auch die Akzeptanz in der Bevölkerung zu diesem below-the-line Instrument ist sehr hoch. Laut CIA Mediahaus-Studie „TV-Sensor“ liegt Sponsoring als Werbeform bei den 14-49-Jährigen mit 80 Prozent auf Platz 1 (Bortolozzi Dubach, E. / Frey, H.1997: „Sponsoring“, S.13). Dieses Bekenntnis der Bevölkerung zum Sponsoring ermöglicht den Unternehmen ihre Aktivitäten in diesem Bereich zu rechtfertigen. Gerade Wirtschaft und Sport haben aufgrund der rasanten Entwicklung des Kommunikationsinstrumentes Sponsoring in den letzten Jahren zunehmende Überschneidungspunkte gefunden. Insbesondere im Bereich des Leistungsportes sind hohe monetäre Aufwendungen von Seiten der Wirtschaft Grundvoraussetzung für Professionalität. Doch wie kam dies zustande? Aus welchem Grund engagieren sich Firmen im Sport? Nützt Sponsoring den Firmen überhaupt? Wie lässt sich dieser Nutzen messen bzw. lässt er sich überhaupt messen? Diese und weitere Fragen treten in diesem Zusammenhang auf, ob und in welcher Form sie im Rahmen dieser Diplomarbeit beantwortet werden, wird Ihnen im folgenden Kapitel dargelegt. Problemstellung: Wie bereits erwähnt ist die Grundeinstellung der Bevölkerung zum Sponsoring durchweg als positiv zu sehen. Das bedeutet jedoch nicht umgehend, dass Sponsoring auch so wirkt wie Unternehmen es sich erhoffen und ob die selbst gesteckten Sponsoringziele auch erreicht werden. Doch gerade die Grundakzeptanz des Sponsorings verleitet viele Unternehmen dazu, Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ zu treffen. Dazu kommt, die Eventualität, dass der Vorstand oder einzelne Personen mit Entscheidungsmacht Sympathisanten von bestimmten Sportvereinen sind, bestimmte Künste unterstützen möchten oder ihr soziales Bewusstsein mit in Entscheidungen für oder gegen Sponsoringmaßnahmen einbringen und so auf eine wissenschaftlich begründete Untersuchung der Sponsoringmaßnahmen verzichten. Diese Problematik ist Gegenstand vorliegender Diplomarbeit. Dazu wird ein bestehendes Sponsoringverhältnis zwischen dem Halbleiterhersteller, der Micronas GmbH und dem Profifußballclub, dem SC Freiburg, anhand wissenschaftlicher Methoden, näher beleuchtet. Diese Verbindung steht am Endes ihres [...]
Neben der Akupunktur und der Arzneimitteltherapie ist Qigong ein bedeutender Zweig der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Die therapeutische Wirkung der Qigong Übungen kann folgenderma…
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Lieber Golffreund!
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Speed und Fun garantiertFür Nordic Blading benötigt man nur ganz normale Roller Blades und Langlaufstöcke und schon kann man richtig Gas geben. Adrenalinstöße und Action werden garantiert. Das Motto…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
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