Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Während sie in demographischer Dimension ähnlich sind, könnten Leipzig und Dresden in punkto Stadtcharakter und (Wirtschafts-)Geschichte nicht unterschiedlicher sein. Ein Kapitel wird erklärend die verschiedenartigen historischen Ausgangsbedingungen der Städte beleuchten, die bis in die ökonomische Gegenwart hineinwirken. Gibt es daraus folgend Pfadunterschiede in der heutigen Wirtschaftsförderung? Nehmen die Städte die Wirtschaftsförderpolitik anders wahr, beispielsweise indem sie andere Instrumente einsetzen? Haben beide Städte jeweils unterschiedliche Schwerpunkte als zukünftige Kompetenzfelder ausgewiesen, die auf historischen, während der Zeit der Planwirtschaft aber teilweise verschütteten ökonomischen und funktionalen Vorprägungen basieren? Die These müsste lauten, dass die Residenzstadt Dresden nach 1989 andere wirtschaftliche Entwicklungspfade gehabt haben müsste als die Handels- und Messestadt Leipzig. Da zwischen der Ausweisung eines auf einem Entwicklungspfad beruhenden Kompetenzfeldes und einem tatsächlichen Erfolg auf jenem Gebiet oftmals eine Diskrepanz besteht, ist deshalb in der Arbeit auch zu untersuchen, welche Stadt ihren Zielen bisher näher kam und in der Zukunft größere Aussichten hat, die wirtschaftlich potenteste Großstadt Sachsens und damit Ostdeutschlands zu werden. Wo sind die wirtschaftlichen Eckdaten momentan günstiger und lassen auf bessere Perspektiven schließen? Welche Stadt konnte wichtigere und arbeitsplatzwirksamere Steuerungsfunktionen auf sich ziehen? Der Vergleich wird die beiden Städte und ihre Entwicklungen nicht eins zu eins abarbeiten, sondern je nach Kompetenzen mal die eine, mal die andere Stadt etwas mehr beleuchten, so dass am Ende eine aussagekräftige Bearbeitung der Fragestellungen entsteht.
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB
Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…
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Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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"Das jetzige Steuersystem ist verfassungswidrig."
Unser Steuerrecht wird von 70.000 Paragraphen geregelt. Das sind 69.600 zu viel, meint Paul Kirchhof. Sein radikal vereinfachtes Steuermodell kommt…
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