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E-Book

Wissens- und Informationsmanagement

Strategien, Organisation und Prozesse

Autor Fritz Neumann, Frank Keuper
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl611 Seiten
ISBN9783834965097
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
Das Wissens- und Informationsmanagement ist ein wichtiger Hebel für den unternehmerischen Erfolg. Die Organisation des Wissensmanagements sowie seine Verbindung mit der Unternehmensführung und der Unternehmenssteuerung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Das Wissenscontrolling kann als Brücke zur Überwindung von Markteintrittsbarrieren eingesetzt werden. Die Basis für ein zukünftiges Wissenskapital stellen spezifische Lernangebote und Anreizsysteme dar.
Im Rahmen des Informationsmanagements liegt der Fokus auf der Vernetzung von Unternehmen und Unternehmensnetzwerken im betriebswirtschaftlichen Kontext.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenz- und Medienmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center.
Fritz Neumann ist Managing Director BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main im Bereich Commercial Services, Leiter der Competence Group Finance Excellence.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis10
Erster Teil15
Wissensmanagement als Fundament der lernenden Organisation – Ein definitorischer Rundumschlag16
1 Informationen17
1.1 Informationen als Produktionsfaktor19
1.2 Informationen zwischen Elementarund dispositiven Faktoren20
1.3 Informationen als Wirtschaftsgut22
1.4 Informationen als strategisches Erfolgspotenzial22
2 Wissen23
2.1 Wissensdichotomien24
2.2 Wissensträger26
2.3 Wissensverfügbarkeit30
3 Lernen31
3.1 Lernen von Organisationen31
3.2 Lernformen von Organisationen32
4 Wissensmanagement33
4.1 Modelle des Wissensmanagements34
4.2 Zyklus des Wissensmanagements36
5 Schlussbemerkungen38
Quellenverzeichnis39
Produktionstheoretische Analyse derWissensentwicklung43
1 Einleitung44
2 Einordnung derWissensentwicklung in dasWissensmanagementkonzept45
3 Produktionstheoretische Analyse derWissensentwicklung47
3.1 Prozess der individuellen Wissensentwicklung47
3.2 Barrieren des Wissensmanagements48
3.3 Charakteristische Produktionsfaktoren der Wissensentwicklung50
3.4 Probleme einer produktionstheoretischen Erfassung der Wissensentwicklung54
4 Produktionstheoretische Abbildung derWissensentwicklung55
4.1 Unschärfe und Fuzzy-Set-Theorie55
4.2 Unschärfe in der Wissensentwicklung56
4.3 Unscharfe Produktionsfunktion zur Darstellung der Wissensentwicklung57
5 Fazit – Notwendigkeit einer Produktionstheorie derWissensentwicklung für die Planung, Steuerung und das Controlling von Organi60
Quellenverzeichnis61
Wissensmanagement in Projektorganisationen – Instrumentarium zur Überwindung vonWissensbarrieren63
1 Einleitung64
2 Concept-Development& Experimentation-Vorhaben der Bundeswehr65
3 Erarbeitung eines strukturierten Kataloges vonWissensbarrieren66
4 Überwindung vonWissensbarrieren68
4.1 Identifikation der Wissensbarrieren69
4.2 Analyse von Wechselwirkungen zwischen den Barrieren71
4.3 Möglichkeiten zum Abbau von Wissensbarrieren72
5 Fazit74
Anhang75
Quellenverzeichnis78
Akzeptanz als Erfolgsfaktor in Wissensmanagement-Projekten – Aspekte der personellen Implementierung79
1 Einleitung und Problemstellung80
2 Die Bedeutung von Akzeptanz undWiderstand im Rahmen vonWissensmanagement-Projekten81
3 Unternehmenskultur als Basis desWissensmanagements84
4 Gestaltungsoptionen im Implementierungsprozess – Instrumente zur Schaffung von Akzeptanz in Wissensmanagement-Projekten86
4.1 Mitarbeiterbeteiligung87
4.2 Managementunterstützung88
4.3 Kommunikation89
4.4 Mitarbeiterqualifikation92
4.5 Mitarbeitermotivation93
4.6 Implementierungsstrategie95
5 Fazit und Ausblick96
Quellenverzeichnis97
Von netzwerkbasiertem Wissensmanagement und Portalen in Netzwerken99
1 Einleitende Gedanken100
2 Wissensmanagement in Netzwerken101
2.1 Strategische Aspekte des netzwerkbasierten Wissensmanagements102
2.2 Strukturelle Aspekte des netzwerkbasierten Wissensmanagements103
2.3 Kulturelle Aspekte des netzwerkbasierten Wissensmanagements105
2.4 Zyklische Aspekte des netzwerkbasierten Wissensmanagements107
3 Wissensvernetzung durch Portale110
3.1 Evolution von netzwerkbasierten Portalen111
3.2 Funktionalitäten von netzwerkbasierten Portalen112
3.3 Schichtenmodell von netzwerkbasierten Portalen116
4 Abschließende Überlegungen118
Quellenverzeichnis119
Wissensund Informationsmanagement – Change-Management-Perspektiven123
1 „Divide et impera“ oder „Wissen ist Macht“124
2 Change-Management-Aspekte imWissens-und Informationsmanagement125
2.1 Definition von Wissensmanagement125
2.2 Nutzen von Wissensmanagement – Allgemein anerkannt, dennoch nicht angewandt126
2.3 Barrieren für Wissensmanagement in der Praxis127
3 Überblick über den BearingPoint-Change-ManagementAnsatz128
4 Change-Management-Schritte in einem WIM-Projekt131
4.1 Organisatorische Risikoanalyse131
4.2 WIM-Vision und -Leitbild136
4.3 Change-Plan138
4.4 Einbindung der Führung138
4.5 Einbeziehen der Mitarbeiter139
4.6 Organisatorische Ausrichtung142
4.7 Mitarbeiter-Qualifizierung146
5 Noch einmal: „Divide et impera“ oder „Wissen ist Macht“147
Quellenverzeichnis148
Erster Teil Organisatorische Aspekte des Wissens-und Informations-managements Zweiter Teil Informations-technologische Aspekte d149
Zweiter Teil149
Wissensgenerierung aus Datenbanken150
1 Einleitung151
2 Wissensmanagement152
2.1 Wissensbeschreibung153
2.2 Wissensgewinnung155
2.3 Wissensbasis158
3 Knowledge Discovery in Database und Data Mining159
3.1 KDD-Prozess160
3.2 Methodische Ansätze des Data Mining161
3.3 Data Mining und Data Warehouse163
3.4 Systemarchitektur164
4 Service Oriented Architecture und Data Mining165
5 Anwendungsgebiete des Data Mining (Kreditwürdigkeitsprüfung)167
6 Exkurs: Regelinduzierter Entscheidungsbaum (Überwachtes Lernen)170
Quellenverzeichnis176
Limitierende Faktoren des Informationsmanagements178
1 Einleitung179
2 Limitierende Faktoren180
2.1 Harmonisierung von Stammdaten180
2.2 Dynamik des Geschäftes und der Fragestellungen181
2.3 Harmonisierung unterschiedlicher Firmenstrukturen183
2.4 Ganzheitliche Transformation184
3 Zusammenfassung185
Quellenverzeichnis186
Datenfriedhof oder Schatzgrube – Jeder hat es selbst in der Hand187
1 Informationsflut188
2 Unternehmen im Informationszeitalter189
2.1 Auswirkungen auf die IT190
2.2 Lösungsansätze191
2.3 Fazit192
Quellenverzeichnis193
Die Bedeutung von Internet-Suchmaschinen für dasWissensmanagement – Problemfelder und Entwicklungstendenzen194
1 Ausgangssituation – Wissensmanagement und Suchmaschinen195
2 Charakterisierung algorithmenbasierter Suchmaschinen197
2.1 Funktionsweise algorithmenbasierter Suchmaschinen197
2.2 Anfrageabhängige Ranking-Faktoren197
2.3 Anfrageunabhängige Ranking-Faktoren199
3 SemantischeWissensverarbeitung und semantische Suchmaschinen202
3.1 Vision und Grundlagen des semantischen Web202
3.2 Technische Grundlagen semantischer Wissensverarbeitung204
3.3 Problemfelder und Herausforderungen im Bereich der semantischen Suche205
4 Fazit und Ausblick – Potenziale semantischer Wissensverarbeitung in Unternehmen207
Quellenverzeichnis208
Vorlagen (Blueprints) im Performance Management – Wirkliche Projektverbesserung oder lediglich Marketinghülse?210
1 Einleitung211
2 Vorlagen212
2.1 Definition von Vorlagen212
2.2 Ein Erklärungsansatz für die Entstehung von Vorlagen214
2.3 Zum Einsatz von Vorlagen216
3 Einsatz von Vorlagen im Corporate Performance Management218
3.1 Corporate Performance Management218
3.2 Make or Buy im CPM219
4 Ein Modell zur Bewertung von Vorlagen222
5 Qualität von Vorlagen225
6 Anforderungen an die Gestaltung von Vorlagen228
7 Anforderungen an das Trägersystem229
8 Zusammenfassung230
Quellenverzeichnis231
Wissensund Informationsmanagement in der Praxis – Einführung einerWissensdatenbank beim Aufbau eines Shared-Service-Centers bei232
1 Rolle und Bedeutung desWissensund Informationsmanagements im Shared-Service-Center233
2 Softwarelösungen für dasWissensund Informationsmanagement236
3 Planung und Realisierung einerWissensdatenbank am Beispiel des E.ON-Shared-Service-Centers243
3.1 Projekt „Zukunft Personal“ der E.ON Energie AG243
3.2 Service Delivery Model und Projektierung des Shared-Service-Centers244
3.3 Rolle und Aufgabe der Personaldirektberatung247
3.4 Entwicklung, Implementierung und Erfahrung bei der Einführung einer Wissensdatenbank für das Shared-Service-Center der E.ON247
3.5 Lessons Learned beim Aufbau des Wissensmanagements254
4 Aktiv genutztesWissensmanagement unterstützt die Errichtung und dieWeiterentwicklung von Shared-Service-Centern254
Quellenverzeichnis256
Erster Teil Organisatorische Aspekte des Wissens-und Informations-managements Zweiter Teil Informations-technologische Aspekte d257
Dritter Teil257
„Vor der IT kommt derWissensträger“ – Erfahrungen imWissensmanagement bei der Fraunhofer-Gesellschaft258
1 Wissensträger Mensch259
2 Wissensentwicklung und Wissensanwendung in Projekten263
3 Wissensteilung als Herausforderung – Imitieren geht über Studieren267
4 Information – Kommunikation – Kooperation268
5 Schwerpunkte desWissensmanagements in der Fraunhofer-Gesellschaft271
5.1 Ziele des Wissensmanagements271
5.2 Informationsebene272
5.3 Kommunikationsebene272
5.4 Kooperationsebene274
6 Ausblick274
6.1 Stärkere Nutzung von Grenzweltwissen275
6.2 Vernetzung über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus275
6.3 „Digital Natives“ als neue Pulsgeber der Arbeitswelt?276
7 Zusammenfassung278
Quellenverzeichnis279
Ökonomische Besonderheiten von Informationsgütern281
1 Einleitung282
2 Informationsgüter282
3 Besonderheiten von Informationsgütern285
3.1 Information als öffentliches Gut287
3.2 Fixkostendominanz290
3.3 Existenz von Informationsasymmetrien292
3.4 Information als Netzwerkgut296
4 Zusammenfassung und Ausblick304
Quellenverzeichnis305
Planung im Spannungsfeld zwischen Wissensund Informationsmanagement310
1 Einleitung311
2 Wohin soll die Reise gehen?312
2.1 Planung im Rahmen eines übergreifenden Steuerungsprozesses312
2.2 Strategieentwicklung313
2.3 Strategieumsetzung314
2.4 Operative Planung316
2.5 Zielverfolgung und Anpassung318
3 Was sollte Planung sein und leisten?319
3.1 Zielsetzung der Planung319
3.2 Wer erstellt den Plan?320
3.3 Detaillierungsgrad der Planung321
3.4 Notwendigkeit zur Harmonisierung323
3.5 Konsistenzund Transparenzanforderungen324
3.6 Rollierende und kontinuierliche Planung324
4 Zusammenfassung325
Management von Erfahrungswissen327
1 Einleitung328
2 Erfahrungswissen328
2.1 (Erfahrungs-)Wissen in der gegenwärtigen Gesellschaft328
2.2 Erfahrungswissen und seine Bedeutung im Arbeitskontext330
2.3 Austausch und Weitergabe von Erfahrungswissen333
2.4 Dokumentation von Erfahrungswissen336
3 Möglichkeiten des Managements von Erfahrungswissen338
3.1 Ist ein Management von Erfahrungswissen notwendig?339
3.2 Welche Rolle spielt Informationstechnik?340
3.3 Storytelling und Communities of Practice als wichtige Instrumente des Managements von Erfahrungswissen341
4 Zusammenfassung und Resümee349
Quellenverzeichnis351
Wissen überWettbewerber vor dem Hintergrund der Globalisierung358
1 Einleitung359
2 Konzeptionelle Betrachtung der Informationsgenerierung und -verteilung359
2.1 Definition361
2.2 Ziel und Nutzen der CI362
2.3 CI-Strategietypen365
2.4 Inhalte der CI366
2.5 CI-Zyklus367
2.6 In-house versus externe CI382
2.7 CI und Ethik383
2.8 CI-Abwehr384
2.9 CI als formaler Akt386
3 Bedeutung der CI vor dem Hintergrund der Globalisierung388
Quellenverzeichnis389
Managementansätze für nachhaltiges Informationsmanagement398
1 Einleitung399
2 Nachhaltigkeit – Herausforderung für das Informationsmanagement400
2.1 Einfluss der IKT auf die Umwelt400
2.2 Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit402
3 Wertschöpfung im Informationsmanagement403
3.1 Modell des Integrierten Informationsmanagements (IIM)403
3.2 Implikationen der Nachhaltigkeit für das Informationsmanagement406
4 Managementansätze für nachhaltiges Informationsmanagement407
4.1 Ein Vorgehensmodell für nachhaltiges Informationsmanagement29408
4.2 Integration der Nachhaltigkeit in eine „Sustainability-IT-Balanced-Scorecard”411
4.3 Reifegradmodell zur Leistungsbeurteilung415
5 Fazit und Ausblick418
Quellenverzeichnis419
Ansätze zur Bilanzierung – Immaterielle Ressourcen im Spannungsfeld vonWissenschaft und Praxis423
1 Einleitung424
2 Abgrenzungsund Definitionsmöglichkeiten von immateriellen Ressourcen425
2.1 Definition von immateriellen Ressourcen426
2.2 Kategorisierungsmöglichkeiten von Intangibles426
3 Unternehmensinterne Motivationen zur Messung und Steuerung von Intangibles427
4 Bewertungsmöglichkeiten für Intangibles428
4.1 Direkte Bewertungsverfahren428
4.2 Marktkapitalisierungsverfahren429
4.3 Return-On-Asset-Methoden429
5 Scorecard-Methoden zur Steuerung von Intangibles430
5.1 Skandia Navigator430
5.2 Intellectual Capital Navigator432
5.3 Wissensbilanz in Deutschland434
5.4 Beurteilung der Modelle437
6 Schlussbetrachtung442
Quellenverzeichnis442
Die Berücksichtigung vonWissen in der Rechnungslegung nach US-GAAP445
1 Problemstellung446
2 Grundlagen der Rechnungslegung nach US-GAAP448
3 Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzierung vonWissen451
3.1 Ansatz451
3.2 Bewertung458
3.3 Ausweis463
4 Zusammenfassung und Lösungsansätze466
Quellenverzeichnis467
Erster Teil Organisatorische Aspekte des Wissens-und Informations-managements Zweiter Teil Informations-technologische Aspekte d471
Vierter Teil471
Wissensmanagement – Technologie oder Kultur?472
1 Wissensmanagement versus Informationsmanagement – Versuch einer pragmatischen Abgrenzung474
1.1 Explizites und implizites Wissen474
1.2 Wissensmanagement und Informationsmanagement475
1.3 Persönliches und organisationales Wissensmanagement475
2 Wissensmanagement – Ein Rückblick475
2.1 Aus Information wird Erfolg475
2.2 Die Geschichte des476
3 Informationsmanagement – nur einWerkzeug desWissensmanagements478
3.1 Wollte Siemens wirklich wissen, was Siemens wusste?478
3.2 Natürliche Grenzen des Informationsmanagements479
3.3 Suchen oder Finden?480
4 Technologietransfer vomWeb 2.0 zum Enterprise 2.0481
4.1 Firmen-Wikis481
4.2 Soziale Netzwerke482
4.3 Profiling482
4.4 Informationsspeicherung als Abfallprodukt483
4.5 Unternehmensinterne Suchmaschinen484
4.6 Grenzen der Übertragbarkeit der Web-2.0-Technologien auf Enterprise 2.0484
5 Unternehmenskultur als Voraussetzung für das Wissensmanagement484
5.1 Vom Mitarbeiter 1.0 zum Mitarbeiter 2.0484
5.2 Vom Chef 1.0 zum Chef 2.0486
6 Fraktale Strukturen als Nährboden für das Wissensmanagement486
6.1 Was sind fraktale Strukturen?487
6.2 Persönliches Wissensmanagement487
6.3 Teamorientiertes Wissensmanagement487
6.4 Unternehmensorientiertes Wissensmanagement487
6.5 Branchenorientiertes Wissensmanagement – Clustering488
6.6 Nationales Wissensmanagement488
6.7 Globales Wissensmanagement488
7 Perspektiven für dasWissensmanagement 2.0489
Quellenverzeichnis489
Unternehmenskulturen von morgen erfordern effektiven Einsatz von innovativen und flexiblen Kollaborationstechnologien490
1 „Wissen ist die einzige Ressource, welche sich durch den Gebrauch vermehrt“491
2 Wissensmanagement kommt ohne Kollaborationstechnologien nicht mehr aus492
3 Web 2.0 und Unified Communications als zukünftige Standards494
4 Unternehmenskulturen lassen Kollaborationswerkzeuge zu oder nicht495
Quellenverzeichnis498
KannWissensmanagement selbst zum Manager werden oder wo liegen die Grenzen für Business Intelligence?499
1 Zusammenhang zwischenWissen, Wissensmanagement und Informationstechnologie500
1.1 Wissen und Wissensmanagement500
1.2 Wissensmanagement mithilfe von Informationstechnologie501
2 DataWarehouse als zentraleWissensbasis502
2.1 Verschiedene Formen des Wissens502
2.2 Data-Warehouse-Konzept in der Gegenwart503
3 Informationsintegration im Unternehmen der Zukunft505
3.1 Zukünftige Repräsentation des Wissens in Informationssystemen505
3.2 Zukünftige Verfahren der Informationsintegration507
3.3 Weiterentwicklung des Data-Warehouse-Konzepts509
4 WennWissensmanagement selbst zum Manager wird510
4.1 Integration des Wissensmanagements in die operativen Prozesse510
4.2 Wissensmanagement als Manager am Beispiel eines Geschäftsprozesses512
4.3 Fazit513
Quellenverzeichnis514
Content-Management-Systeme der nächsten Generation516
1 Einleitung517
1.1 Content-Management – Begriffserklärung518
1.2 Gliederung519
2 Stand der Technik519
2.1 ECM-Systemarchitektur und Entwurf519
2.2 Systeme zur elektronischen Archivverwaltung521
2.3 Nichtfunktionale Anforderungen an EAM-Systeme522
2.4 Funktionale Anforderungen an EAM-Systeme522
2.5 Definitionen524
3 Weiterentwicklung von EAM-Systemen526
3.1 Heutige Einschränkungen526
3.2 Peer-To-Peer-Systeme als Vorbild527
3.3 Skalierbarkeit528
3.4 Effizienzsteigerung durch SOA529
3.5 CMaaS – Content-Management als Dienstleistung531
4 Markttrends und Ausblick532
4.1 Interessenund Informationsgemeinschaften533
4.2 Enterprise 2.0 – Das offene Unternehmen535
4.3 Mandantenfähigkeit537
4.4 Das neue CMaaS-Referenzmodell538
5 Zusammenfassung und Ausblick541
Quellenverzeichnis542
Informationen für morgen aus Systemen von gestern? – Der IBM* Mainframe im Mittelpunkt zentraler Datenhaltung im Jahr 2020544
1 Totgesagte leben länger – auch im Jahr 2020545
2 Besondere Relevanz des Mainframes für Datenhaltung547
3 Datenlandschaft auf dem Mainframe – früher und heute548
4 Ausblick auf die potenzielle Datenlandschaft der Zukunft554
5 Neue Anforderungen sind neue Herausforderungen556
6 Missverhältnis – Datenquellen vs. Anforderungen559
7 Lösungskonzepte560
7.1 Abstraktion und Föderation von Datenquellen560
7.2 Erfassen und Publizieren von Datenänderungen562
7.3 Datenzugriff per Web Services564
8 Weitblickende Zukunftsvisionen566
Quellenverzeichnis569
Von „Daten“ über „Informationen“ zum „Wissen“ oder warum Mr. Spock und Commander Data von Raumschiff Enterprise wirklich zukunft571
1 Der wissenschaftliche Teil vorweg573
2575
3 Vorhang auf ... das Raumschiff USS Enterprise (NCC 1701)576
4 Der IT-Klondike River580
5 Beam me up, Scotty582
6 Scotty...schieb den Regler am Transporter wieder zurück585
7 Realität an Brücke588
8 Captain…die Sensoren melden einen Borg Kubus591
9 Eine Hommage an das Genre594
10 Das Ziel in Sicht – dieWeisheit – oder nur der Rand des Universums?595
Autorenverzeichnis598
Stichwortverzeichnis608

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