Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomische Theorie und Politik Prof. Dr. Paul J.J. Welfens), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, das Umweltbewusstsein - ausgedrückt als Zahlungsbereitschaft für eine bessere Umwelt - in Ost- und Westeuropa zu analysieren. Eine der Hauptherausforderungen der aktuellen jetziger Zeitepoche ist das Bevölkerungswachstum. Während 2014 mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Erde lebten, wird momentan davon ausgegangen, dass die Zahl bis zum Jahre 2050 auf 9,1 Milliarden steigen wird. Vornehmlich wird das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern stattfinden, wo die Bevölkerung von 5,6 Mrd. auf knapp 7,9 Mrd. anwachsen wird. In den Industrieländern genießen die Bürger hohe Lebensstandards, die sie weiterhin für sich beanspruchen. In den ärmeren Ländern hingegen besteht ein sogenannter Konsumaufholbedarf. Das bedeutet, dass Menschen mehr Wohlstand nach westlichem Vorbild für sich und ihre eigene Familien anstreben. Bedingt wird dies durch die mit der Globalisierung einhergehende Anpassung der Lebensweisen, der Konsumgewohnheiten und des Wirtschaftens. Im Fokus dieser Arbeit steht individuelle Zahlungsbereitschaft als Messung des Umweltbewusstseins. Während das Umweltbewusstsein mehrere Komponenten beinhaltet, sind für das Vorantreiben der nötigen Veränderung Richtung mehr Nachhaltigkeit vor allem die Verhaltensabsichten und das Verhalten essenziell. In der realen Welt müssen Menschen oft zwischen verschiedenen, sich wiedersprechenden Interessen abwägen. Wenn die Entscheidung zugunsten des Umweltschutzes ausfällt, spricht man von jener Zahlungsbereitschaft für eine bessere Umwelt. Dieser Zusammenhang bedingt die Wahl der Messung für die vorliegende Analyse. Diese Arbeit vergleicht ost- und westeuropäische Länder. Diese spezielle Länderthematik ist durch mehrere Überlegungen bedingt. Ein verbreitetes Vorurteil - auch als »konventionelle Weisheit« bezeichnet - besagt, dass Bürger westlicher Länder umweltbewusster sind als Menschen im Osten. Viele osteuropäische, ehemals kommunistische Länder sind mittlerweile EU-Mitglieder oder streben den EU-Beitritt an. Die EU als Gemeinschaft beansprucht eine Vorreiterrolle im Klimaschutz und verfolgt ambitionierte Nachhaltigkeitsziele. Um diese zu erreichen, ist die aktive Mitwirkung von Bürger in jedem Mitgliedsland notwendig.
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