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Zu expansiv? Die Geldpolitik von EZB und FED im Vergleich

AutorCarolin Erkal
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668313392
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Internationale Finanzbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Konzept der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank mit der Geldpolitik des Federal Reserve Systems zu vergleichen. Dafür werden in Kapitel 2 zunächst grundlegende geldpolitische Begriffe definiert. Anschließend wird in den Kapiteln 3 und 4 neben der jeweiligen Zentralbank und ihrem geschichtlichen Hintergrund, der institutionelle Rahmen und das geldpolitische Instrumentarium vorgestellt. Dem darauffolgenden Vergleich liegen unter anderem ebenfalls die Daten dieser Kapitel zugrunde. Im Zuge der Globalisierung sind die Volkswirtschaften näher aneinandergerückt, was zu schnellerer Kommunikation und stärkerer Vernetzung der Wirtschaftsräume führte. Daraus folgt, dass Krisen nicht mehr nur lokale Märkte betreffen, sondern nunmehr gleichermaßen sämtliche international ausgerichtete Länder. Seit der Finanzkrise, die im Jahr 2008 in den USA ausgelöst und sich zeitgleich auch im Euroraum ausbreitete, ist die Geldpolitik der maßgebenden Zentralbanken ein fokussiertes Thema. Die von ihnen ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen haben im Zuge der Krisenbewältigung weltweit enorm an Bedeutung gewonnen. Mit geldpolitischen Maßnahmen mussten die nationalen Zentralbanken Position beziehen, um der Krise und ihren negativen Folgen mit gezielter Geldpolitik entgegenzuwirken. Darunter auch die Europäische Zentralbank in Europa und die Federal Reserve in den USA, zwei der wichtigsten Notenbanken der Welt.

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