Inhaltsverzeichnis | 6 |
Erstes Vorwort Motivation | 12 |
Zweites Vorwort Danksagung | 16 |
Erste Einleitung Was ist das Problem? | 20 |
Zweite Einleitung Das starke Gesetz der kleinen Zahl | 32 |
Kapitel 1 | 46 |
Entscheiden ist die natürlichste Sache der Welt | 46 |
Wir leben nicht in einem geschlossenen, sondern in einem offenen System | 48 |
Entscheidungen setzen zahlreiche andere Operationen voraus | 49 |
Entscheidungen fi nden in engen „Zeitfenstern“ statt | 52 |
Die Einheit des Bewusstseins musste entdeckt werden | 54 |
Eigentliches „Multitasking“ ist nicht möglich | 57 |
Wir alle leiden an einer Krankheit, der „Monokausalitis“ | 59 |
Wie man durch mehr Kompliziertheit zu Einfachheit und Einheit kommt | 61 |
Kapitel 2 | 64 |
Die linke und die rechte Hirnhälfte: Ein Bild hat sich verselbständigt | 64 |
Hirnfunktionen lassen sich nicht nur nach „links und rechts“, sondern auch nach „oben und unten“ unterscheiden | 69 |
Das psychische Repertoire wird durch Was-Funktionen und Wie-Funktionen bereitgestellt | 70 |
Gute Entscheidungen sind durch „Zweiheit“ gekennzeichnet | 72 |
Wir können ein „guter Mensch“ sein, weil es zwei Zustände des Bewusstseins gibt | 74 |
Wir denken in zweifacher Weise über Dinge nach, und beide Formen sollten bei Entscheidungen genutzt werden | 76 |
Kapitel 3 | 78 |
Der unmittelbare Zugriff auf Informationen in der Welt ist außerordentlich begrenzt | 78 |
Mehrere Dinge sollte man über das „große intermediäre Netz“ wissen | 83 |
Störungen des Gehirns lassen sich voraussagen | 85 |
Alles, was im Gehirn geschieht, ist voneinander abhängig | 89 |
Wissen ist in dreifacher Weise ausgeprägt, als explizites, implizites und bildliches Wissen | 91 |
Kapitel 4 | 96 |
Welche vier Fehler wir beim Denken machen können | 96 |
Welche vier Regeln des Denkens wir beachten müssen | 99 |
Beim Denken benutzen wir mindestens vier verschiedene Operationen | 103 |
In unserem Bewusstsein gibt es vier inhaltlich verschiedene Bereiche | 105 |
Kapitel 5 | 112 |
Unser Leben lässt sich in fünf Phasen einteilen | 112 |
Menschen lassen sich nach fünf verschiedenen Merkmalen kennzeichnen | 120 |
Was man vom Buddhismus lernen kann | 124 |
Es lassen sich fünf Formen des Lernens unterscheiden | 126 |
Ein kleiner Exkurs über das Lesen und Schreiben | 131 |
Wir unterscheiden uns nur wenig von den Pawlow’schen Hunden | 134 |
Wir lernen durch die Konsequenzen dessen, was wir tun | 136 |
Entscheidungen lassen sich auf einem 5-Ebenen-Modell beschreiben | 139 |
Wir beobachten uns immer selber nach getroffenen Entscheidungen | 144 |
Kapitel 6 | 148 |
Alle Menschen haben sechs von Natur aus mitgegebene Gefühle | 148 |
Lust und Schmerz sind Grunddimensionen unseres Erlebens | 155 |
Sehnsucht ist die treibende Kraft, in der Zukunft ein inneres Gleichgewicht zu erreichen | 159 |
Kapitel 7 | 162 |
Die Zahl Sieben hat etwas Magisches an sich | 162 |
Wir benötigen zum Sprechen ein Lexikon für Wörter | 163 |
Wörter werden zu Sätzen | 164 |
Texte haben Bedeutung, oder sollten sie haben | 166 |
Sprachlaute der verschiedenen Sprachen sind ganz besondere Geräusche | 167 |
Im Sprechen drücken wir Gefühle aus | 168 |
Nicht in jeder Situation spricht man in gleicher Weise | 169 |
Man schaut sich beim Sprechen in die Augen, doch nicht zu viel | 170 |
Jeder muss mehrere Sprachen beherrschen | 171 |
Kapitel 8 | 174 |
Die Zahl Acht lässt auch an „Achtsamkeit“ denken | 174 |
Ein Würfel hat bekanntlich acht Ecken | 176 |
Unser Bewusstsein ist durch eine „zeitliche Bühne“ von etwa drei Sekunden gekennzeichnet | 178 |
Nur bis etwa drei Sekunden können wir die Zeit exakt überblicken | 180 |
Entscheidungen fi nden in dem Gegenwartsfenster von drei Sekunden statt | 183 |
Auch im Gehirn gibt es Beamte | 185 |
Festhalten und Loslassen ist ein Grundprinzip des Gehirns | 188 |
Kapitel 9 | 192 |
Wir alle leiden an derselben Krankheit, der „Monokausalitis“ | 192 |
Zu einfache Bilder können bei Entscheidungen in die Irre führen | 193 |
Mit Sprache lässt sich nicht immer sagen, was man meint | 194 |
Jeder ist von Meinungen anderer abhängig | 195 |
„Zufallsblindheit“ lässt uns übersehen, dass manchmal Brauchbares am Wege liegt | 196 |
Kurzfristige Entscheidungen verhindern langfristigen Erfolg | 197 |
Man sollte Schnelligkeit nicht mit Kompetenz verwechseln | 198 |
Uns allen fehlt leider ein „statistischer Sinn“ | 200 |
Wir alle haben Schwächen, sonst wären wir nicht Menschen | 202 |
Kapitel 10 | 206 |
Die E-Pyramide des Entscheidens setzt sich aus zehn Bausteinen zusammen | 206 |
Jede Entscheidung ist in einen evolutionären Rahmen eingebettet | 207 |
Für (fast) alle Menschen gilt die „goldene Regel“ | 210 |
Wir sind für unsere Umwelt jetzt und in Zukunft verantwortlich | 212 |
Jede Entscheidung setzt „ökonomische Intelligenz“ voraus | 214 |
Wir brauchen leichten Zugang zu Informationen | 215 |
Unser Gehirn strebt nach anstrengungsloser Informationsverarbeitung | 216 |
Zufrieden sind wir dann, wenn wir effizient handeln können | 219 |
Jeder Mensch möchte und kann kreativ sein | 220 |
Wir müssen in ein soziales Gefüge eingebettet sein | 221 |
Was strategische Ziele sein können | 222 |
Appendix: Die politische Intelligenz | 224 |
Der PQ-Test | 230 |
Was testet der PQ-Test? | 230 |
Literaturverzeichnis | 238 |
Stichwortverzeichnis und Namensregister | 242 |
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