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Zum Gelingen von Ehe und Familie

Ermutigungen aus Amoris laetitia. Für Walter Kardinal Kasper

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl544 Seiten
ISBN9783451830570
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können. Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer, pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über 'Das Evangelium von der Familie' gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet. Walter Kasper war 1964 -1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 -1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal. Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst, Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.

George Augustin, geb. 1955, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie sowie Direktor des Kardinal Walter Kasper Instituts an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar; Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ingo Proft, geb. 1981, Dr. theol., wiss. Mitarbeiter am Kardinal-Walter-Kasper-Institut sowie am Ethik-Institut Vallendar, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Zum Gelingen von Ehe und Familie1
Impressum5
Inhalt6
Vorwort10
George Augustin SAC: Amoris laetitia – eine Einführung14
Einleitung14
1. Im Lichte des Wortes15
2. Die Wirklichkeit und die Herausforderung der Familie19
3. Auf Jesus schauen – die Berufung der Familie20
4. Die Liebe in der Ehe25
5. Die Liebe, die Fruchtbar wird36
6. Einige Perspektiven zur Ehe- und Familienpastoral38
7. Ermutigung zur Erziehung der Kinder42
8. Die Zerbrechlichkeit begleiten, unterscheiden und eingliedern46
9. Spiritualität in Ehe und Familie55
1. Befähigung, Ehe und Familie vor Gott zu leben60
Kurt Kardinal Koch: Die Schönheit von Ehe und Familie wieder entdecken62
1. Eine positive Option für das menschliche Leben62
2. Krise und Erneuerung der Ehe65
2.1 Die Ehe als Sakrament der Schöpfung66
2.2 Die Ehe als Sakrament Christi und der Kirche68
3. Pastorale Herausforderungen im Blick auf das Sakrament der Ehe69
3.1 Initiation in das Sakrament der Ehe vertiefen70
3.2 Das ganze Eheleben pastoral begleiten72
3.3 In Zukunftshoffnung zum Kind ermutigen74
3.4 Das Zeugnis des Ehelebens dankbar wertschätzen75
Gerhard Kardinal Müller: Was dürfen wir von der Familie erwarten?78
1. Einführung78
2. Kirche und Familie: Die Arche Noah78
2.1 Die Architektur der Arche: Die in der Familie gelebte Liebe Christi81
3. Die Fernsten in die Arche aufnehmen: begleiten, unterscheiden, eingliedern85
3.1 Begleiten: Die Arche, die sich über Wasser hält und auf dem Meer fährt86
3.2 Unterscheiden und eingliedern93
Malu Dreyer: Familien stärken!97
1. „Amoris Laetitia“ öffnet Türen97
2. Impulse für gegenwärtige Familienpolitik99
2.1 Ehe und Familie als Raum für Entfaltung und Wachstum101
2.2 Verantwortliche Freiheit von Kindern und Jugendlichen fördern102
2.3 Die Sorge um die alten Menschen103
Savio Vaz SAC: Gott, Liebe, Ehe und Menschenwürde: die uralten Wahrheiten105
1. Gefährdungen von Ehe und Familie durch gesellschaftlichen Wandel105
2. Ehe eine Realisierung des Traums der Liebe106
3. „Amoris Laetitia“ ein großartiges Lehrschreiben110
4. Die christliche familienzentrierte Ehe113
5. Das Menschenbild als Bedingung für Ehe und Familie115
6. Die biblischen Angaben für Ehe und Familie117
7. Ehe nicht nur Grundlage der Familie119
8. Die verfassungsrechtliche Schutzbestimmung der Institutionen Ehe und Familie120
9. Ehe und Familie als „Keimzellen“ der Gesellschaft und des Staates123
Markus Schulze SAC: ‚Coniugium‘ und ‚Matrimonium‘126
1. Vorbemerkungen und Hinführung zum Thema126
2. Bereinigung einiger Missverständnisse bezüglich der Lehre des Aquinaten von Wesen und Stellung der Frau128
3. ‚Coniugium‘ oder ‚Matrimonium‘? Die Partnerschaft der Gatten als Kern der Ehe nach Thomas von Aquin137
4. Thomas von Aquin als Referenzautor in ‚Amoris laetitia‘151
Marc Witzenbacher: Sakrament oder „weltlich Ding“?155
1. Biblische Grundlegung der Ehe156
2. Die Ehe in den verschiedenen Konfessionen160
2.1 Zur geschichtliche Entwicklung der kirchlichen Trauung160
2.2 Die Ehe nach katholischem Verständnis161
2.3 Die Ehe nach evangelischem Verständnis162
3. Die Ehe als Institution der Liebe und der Barmherzigkeit166
3.1 Die Freude der Liebe: Ehe zwischen Autonomie und Angewiesenheit166
3.1.1 Die Liebe als der Grund der Ehe166
3.1.2 Die Liebe aus Aufgabe der ehelichen Gemeinschaft168
3.1.3 Die Fruchtbarkeit der Liebe169
3.1.4 Ehe und Familie als Gemeinschaft der Kirche171
3.2 Die Kraft der Barmherzigkeit: Ehe zwischen Scheitern und Vergebung172
3.2.1 Die seelsorgliche Dimension der Ehe172
3.2.2 Klima des Angenommenseins173
3.2.3 Unterscheiden und begleiten174
3.2.4 Barmherzigkeit in allen Grenzsituationen?178
4. Einheit in Vielfalt: Impulse für ein ökumenisches Verständnis der Ehe179
5. Ökumenische Impulse für die gemeinsame Praxis183
5.1 Gemeinsame Ehepastoral183
5.2 Ökumenische Trauung185
Helmut Hoping: Konsens und Segen188
1. Thematische Hinführung188
2. Wie die Ehe zu einem Sakrament wurde192
3. Debatten auf dem Trienter Konzil und die kanonische Formpflicht197
4. Der neue Eheverständnis und die Reform der kirchlichen Trauung202
5. Die Ehe als Sakrament des Glaubens und der Kirche204
Heike Sturm: Die Befähigung des Subjekts als Grundlage für die Gestaltung von Ehe und Familie210
1. Facetten postmoderner Lebenswirklichkeit210
1.1 Zwischen Befreiung und Überforderung?211
1.2 Die geforderte hohe personale Kompetenz213
2. Die Befähigung des Subjekts als Anspruch an den Einzelnen215
2.1 Personal-dynamische theologische Ethikkonzepte als Hilfe216
2.2 Philosophische und psychologische Kontexte und Einbettungen218
3. Der Beitrag von Amoris Laetita zur Befähigung des Subjekts in Bezug auf Ehe und Familie220
3.1 Bedrängtheit des Subjekts (durch Unreife) als Chance220
3.2 Geborgenheit in Gott221
3.3 Die Kirche als Heimat des „starken“ Subjekts222
Kerstin Schlögl-Flierl: „Drei Worte: ‚darf ich?‘, ‚danke‘ und ‚entschuldige‘“ (AL 133)223
1. Alles Familie, oder was?!225
1.1 Das Junktim von Ehe und Familie225
1.2 Das Familienverständnis in AL227
1.3 Heilige Familie in AL228
1.4 Familiäre Geschlechterrollen in AL230
2. Familie als Gemeinschaft: kein abstraktes Ideal, sondern Realität233
3. Gelingen von Familie235
3.1 Leitbegriffe: ‚Darf ich?, danke, entschuldige!‘236
3.2 Gelingen – tugendethisch durchbuchstabiert239
3.3 Krisenmomente als Seismographen – die Chance der Induktion241
4. Schluss: Wünsche243
Ingo Proft: Amoris laetitia – Über personale Würde und Gelingen der Freiheit245
1. Normative Vorgaben und situationsspezifischer Geltungsanspruch248
2. „Gnome“ oder die Kunst der klugen Unterscheidung255
3. „Personale Würde“ und „gelingende Freiheit“ – Wege ethischer Konkretion258
2. Ermutigungen zum Gelingen von Ehe und Familie262
Gerhard Kardinal Müller: Warum „Amoris laetitia“ orthodox verstanden werden kann und muss264
Eberhard Schockenhoff: Traditionsbruch oder notwendige Weiterbildung?283
1. Zwei gegensätzliche Lesarten und der Streit um die Deutungshoheit284
2. Das Vorzeichen: Skepsis gegenüber einer deduktiven Methode285
3. Warnung vor falschen Idealisierungen286
4. Ermutigung zum persönlichen Gewissensurteil: die Antwort auf Konfliktthemen286
5. Wiederverheiratete Geschiedene und die Hilfe der Sakramente287
6. Paradigmenwechsel innerhalb der Lehrtradition der Kirche289
7. Eine unbekümmerte Sicht der Sexualität293
8. Verzicht auf moralische Verurteilung: Familienplanung und Empfängnisregelung296
9. Die Barmherzigkeit Gottes und der Weg der Liebe297
Alois Joh. Buch: ‚Amoris laetitia‘ mitgestalten298
1. Exhortatio zur Gestaltung der Liebe in der Familie301
2. Verantwortung für die Gestaltung christlicher Ehe und Familie303
3. Nach-synodales Dokument zur Mitgestaltung von Ehe und Familie313
4. ‚Amoris laetitia‘ als Anspruch und Auftrag319
5. Ausblick326
Gregor M. Hoff: Die schöpferische Macht der Vergebung330
1. Der prekäre Anfang von allem: eine Geschichte der Schuld331
2. Ein prekärer Segen: Die Macht der Vergebung – eine Geschichte der Verwandlung333
3. Der neue Raum der Humanität: die Verwandlung souveräner Macht336
4. Theologischer Nachsatz338
Ursula Nothelle-Wildfeuer: Die komplexen Realitäten von Familien340
1. Komplexe Realitäten von Familien – eine neue Wahrnehmung durch die Kirche341
1.1 Wahrnehmung mit Bodenhaftung341
1.2 Das „Schuldbekenntnis“ des Papstes als Vorzeichen vor der Klammer344
2. Familie und Gesellschaft – Leitbild und Realität346
2.1 Familie als konstitutive Grundeinheit der Gesellschaft346
2.2 Die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft349
3. Rechte der Familie und Dimensionen der Familienpolitik350
3.1 Gemeinwohl und bevölkerungsbewusste Familienpolitik351
3.2 Arbeitswelt, Ökonomie und Familie353
3.3 „Genderideologie“ und Rollenverhältnis in der Familie356
4. Die komplexe Realität, die Pastoral der Gradualität und deren Ort in der Theologie359
Doris Nauer: Frohbotschaft statt Drohbotschaft364
1. Ein lehramtliches Plädoyer für die Freude364
2. Die Freude der Liebe in Ehe und Familie368
3. Die Freude an der Sexualität370
4. Abschied von einer gnadenlosen Pastoral372
5. Ermutigung zu einer liebevollen Pastoral374
6. Interpretationspluralität als Ausdruck der Frohen Botschaft377
7. Und jetzt?379
Thomas Krafft: Liebe in postsäkularen Zeiten386
1. Sehnsucht als beginnende Liebe387
2. Die christliche Liebe390
3. Die Ambivalenz der Macht393
4. Die Eigenmacht in uns396
5. Säkularisierung: die Rückkehr der Mächte399
6. Liebe und Begierde402
Thomas R. Elßner: Ein Liebeslied im Konflikt – Das Hohelied406
1. Hinführung406
2. Das Hohelied in der Mischna407
3. Ein Wort zu Theodor von Mopsuestia411
4. Katholische Position(en) und andere413
5. Neue Wege?415
6. Ein Fazit419
Thomas Söding: Ehe und Ehelosigkeit – eine Alternative im Glauben421
1. Religiös überhöhte Askese: eine korinthische Ambition422
2. Spirituell integrierte Ehelosigkeit: eine paulinische Perspektive425
3. Christlich geprägte Ehe – ein paulinisches Postulat427
3.1 Der Schutz vor Unzucht428
3.2 Das Charisma429
3.3 Der Auftrag Jesu430
4. Orientierung an Paulus – Orientierung an Jesus – Orientierung an Gott433
3. Wege der Ehe und Familienpastoral436
Reinhard Kardinal Marx: Eine Ermutigung zum Leben und zur Liebe438
Gebhard Fürst: Am größten ist die Liebe443
Alois Schwarz: Erfahrungsnahe Seelsorge in der Logik des Evangeliums450
1. Vom Vertrauen der Kirche zur Welt450
2. Christus ist das Licht der Völker451
3. Zusammenfassung des Konzils: Evangelisierung452
4. Evangelisierung als Umwandlungsprozess453
5. Situationsgerechte Botschaft454
6. Am Leben teilhaben lassen455
7. Der europäische Umgang mit Evangelisierung456
8. Der lateinamerikanische Weg mit der Evangelisierung458
9. Die neue Etappe der Evangelisierung mit Papst Franziskus460
10. Die Reform der Einstellung461
11. Der Weg der Barmherzigkeit ist „eingliedern“462
12. Seelsorger und Verkünder sind Lernende463
13. Logik der Integration als Prinzip der Pastoral464
13. Resonanz465
14. Es geht um den Menschen465
15. „Die Zeit ist mehr wert als der Raum.“466
16. Wie Vater und Mutter lieben468
17. Glaubenserfahrungen anregen und Fragen aushalten469
Franz-Josef Bode: „Einer angemessenen persönlichen und pastoralen Unterscheidung Raum geben“ (AL 298)471
1. Kernelement „Unterscheidung“472
2. Geistliche Vorbilder473
2.1 Discretio474
2.2 Unterscheidung der Geister475
3. Jesus – Meister der Unterscheidung475
4. Die Evangelien der Fastenzeit476
5. Bergpredigt – Quelle und Programm478
6. Überzeugen ins Leben480
Johannes Brantl: Auf dem Weg der Unterscheidung begleiten … (AL 300)482
1. „Jesuitisches Profil“ im Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“482
2. Christliche Existentialethik: An- und Ernstnehmen moralischer Mündigkeit485
3. Zur Methodik einer individuellen existentiellen Ethik488
4. Rahmenbedingung und Zielperspektive geistlicher Unterscheidung494
5. „Amoris laetitia“ – kein Abgleiten in eine „reine Situationsethik“498
Philipp Müller: Scheidungskinder als Leidtragende einer zerbrochenen Ehe502
1. Scheidungskinder – längst keine Ausnahme mehr503
2. Unterschiedliche psychologische Reaktionsmuster505
3. „Das Kind niemals als Geisel nehmen!“ (Papst Franziskus)508
4. Eine qualitative Studie: Was Scheidungskinder von der Kirche erwarten510
Heiko Merkelbach: Fußnoten helfen nicht513
1. Im Zentrum eine Fußnote513
2. Kirche als barmherziger Ehesamariter 2.0514
3. Sie wissen nicht, was sie tun515
4. Plädoyer für eine heilsame Ehevorbereitung517
Bernd Hillebrand: Liebe als Projekt?521
1. Kairologischer Blick: Wie ticken Jugendliche bezüglich Liebe, Familie, Freunde und Freizeit522
2. Kriteriologische Auseinandersetzung: Amoris laetitia auf der Folie sozialwissenschafticher Jugendforschung525
3. Pastorale Konsequenzen für die Jugendpastoral528
3.1 Identifikationsangebote529
3.2 Beziehungsangebot529
3.3 Junge Erwachsene530
Thomas Weißhaar: Ehevorbereitung zwischen Pflicht und Kür531
1. Zur Ehevorbereitung in Amoris laetitia532
2. Die Reaktion der Deutschen Bischofskonferenz auf Amoris laetitia535
3. Die Ehevorbereitung und das Kirchenrecht536
4. Ehevorbereitung zwischen Kür und Pflicht539
Autorenverzeichnis543

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