Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 198 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'We no longer want to have this autistic science imposed on us!'. 'We wish to escape from imaginary worlds!'. Diese aufgebrachten Forderungen sind Elemente eines Aufrufs französischer Ökonomiestudenten an die Wirtschaftswissenschaftler der Welt. Sie wollen damit in erster Linie auf die ihrer Ansicht nach existierenden Defizite im ökonomischen Curriculum hinweisen: Eine ausufernde Mathematisierung und Formalisierung, ein zunehmendes Auseinanderdriften des theoretischen Anspruchs, das reale ökonomische Geschehen zu erklären und zu prognostizieren, und den augenfälligen Problemen, diesem Vorhaben gerecht zu werden, und eine einseitige, dogmatische Fixierung auf lediglich einen Ansatz - den der Neoklassik. Die Reaktion auf ihren Protest geht vermutlich weit über ihre Erwartungen hinaus, denn weltweit schlossen sich Studenten, Doktoranden und Professoren aus verschiedensten Länder ihrem Aufruf an oder gründeten eigene Initiativen. Offenbar waren die Studenten mit ihrer Kritik nicht alleine. Die Kritik dieser aufkommenden Bewegung an der Lehre lässt sich leicht auf die Weiterentwicklung der gesamten Ökonomie übertragen. Es handelt sich bei den Protestrufen nicht um eine plötzlich entstandene Unzufriedenheit mit der zunehmenden Diskrepanz zwischen theoretischen Anspruch und empirischer Relevanz, sondern lediglich um Öl, das in ein bereits brennendes Feuer gegossen wird. Während auf der einen Seite also die Unzufriedenheit mit dem als beherrschend empfundenen Paradigma - das von den Kritikern als Teil der sogenannten 'Neoklassik' verstanden wird - wächst, wird auf der anderen Seite von den Kritisierten die Absorptionsfähigkeit dieses Paradigmas als stark genug angesehen, um auch die momentanen Veränderungen zu überstehen. So erklärte Solow, dass sich die Neoklassik durchaus ihrer Schwächen bewusst sei. Dementsprechend wäre die neuere neoklassische Forschung auch geprägt von Arbeiten zu unvollständigen Märkten, zu Wettbewerbsbeschränkungen und zu asymmetrischen Informationen.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Lesen Sie aktuelle Reportagen und Hintergrundberichte über das weltweite Engagement von Christinnen und Christen. Erhalten Sie kompakte Informationen zu den Themen Mission, Kirchen und Christen in ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...