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Zusammenhänge zwischen Eutergesundheit und metabolischen Parametern bei der Milchkuh in der Frühlaktation

AutorClaudia Weinkauf
VerlagCuvillier Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl168 Seiten
ISBN9783736918955
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,10 EUR
Am Anfang der Laktation steigt der Energiebedarf der Milchkuh stärker als die Futteraufnahme.DieunmittelbareFolgeisteinenegativeEnergiebilanz(NEB)zuBeginn der Laktation. Dabei ist die Mobilisation von Depotfett eine physiologische Strategie der Säugetiere, die Stoffwechselleistung zu steigern. Die Fähigkeit der Milchkuh, sich an die NEB anzupassen, ist individuell sehr unterschiedlich und kann bei einigen TierenzulanganhaltendenkatabolenStoffwechselveränderungen,möglicherweisege- folgtvonStoffwechselerkrankungen,reduzierterMilchproduktionundReproduktionsproblemen führen. Verschiedene Autoren berichteten über einen suppressiven Effekt auf die systemische Abwehr der Milchkuh, verursacht durch die zum Zeitpunkt der Kalbung ansteigenden metabolischen Parametern, der wiederum prädisponierend für eine Mastitisseinsoll. Das Ziel dieser Arbeit war zunächst die physiologischen Veränderungen in der Peripartalphase und Frühlaktation der systemischen und lokalen Abwehr der Milchdrüse anhand verschiedener ausgewählter Parameter darzustellen. Ferner sollten die Eutergesundheitsparameter Haptoglobin (Hp), Laktoferrin (Lf) und Laktatdehydrogenase (LDH), basierend auf dem Hp-Grenzwert (GW) für subklinische Mastitiden(< 2,2 µg Hp/mLMilch), eingeteilt und verglichen werden. Darüber hinaus sollte der Effekt der zum Zeitpunkt der Kalbung ansteigenden metabolischen Parametern nicht veresterte freie Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat(β-HB) auf die systemische und lokale Abwehr der Milchdrüse bei energetisch unterschiedlich versorgten Tieren aus einer organisch und konventionell bewirtschafteten Stalleinheit untersucht werden.

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