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Vergleich der Hamburgischen Staatsoper mit ausgewählten Opern- und Theaterhäusern

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638458627
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität Lüneburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Analyse von Marketingaktivitäten ausgewählter Kulturveranstalter' hat unsere Projektgruppe die Marketingaktivitäten der Hamburgischen Staatsoper analysiert und am 30.06.2005 präsentiert. Janne Fielitz und Tina Köthe waren verantwortlich für die Fragen rund um das Logo, die Erscheinung, das Abo-Büro, das Programm, die Zielgruppe, sowie die Medienpartner. Sandra Simon bearbeitete den Bereich Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Herausgabe von Informationen, Kundenbetreuung, Kartenverkauf). Bianca Roitsch und Henning Klein übernahmen die Printmedien (Journal, Leporello), sowie die Homepage und den Newsletter. Inga Radel informierte sich zur Finanzierung (Sponsoring,Stiftung) und zum Marketingbudget. Meine Aufgabe war es, die Hamburgische Staatsoper mit ausgewählten Opern- und Theaterhäusern in möglichst vielen unterschiedlichen Bereichen zu vergleichen. Ziel dieser Arbeit sollte es sein herauszufinden, wo die Hamburgische Staatsoper im nationalen Vergleich steht und wo man ansetzen kann, um das Angebot der Oper weiter zu optimieren. In der folgenden Ausarbeitung werde ich meinen Aufgabenbereich vertiefen. Die Hamburgische Staatsoper werde ich mit diesen kulturelle Einrichtungen vergleichen: - Staatsoper Hannover - Oldenburgisches Staatstheater - Theater Kiel - Komische Oper Berlin - Staatsoper Berlin - unter den Linden - Theater Lübeck - Staatstheater Stuttgart Die Staatsoper Hannover, das Oldenburgische Staatstheater, die Theater in Kiel und Lübeck habe ich zum Vergleich herangezogen, weil sie allesamt nicht weit von der Staatsoper Hamburg entfernt sind und somit teilweise im Einzugsbereich liegen. Die Opern in Berlin und das Staatstheater Stuttgart habe ich ausgewählt, um die Staatsoper H amburg mit adäquat großen und angesehenen Häusern zu vergleichen.

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