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Probleme mit Befragung und des Befragtenverhaltens bei der Erhebung von Daten für ego-zentrierte Netzwerke

AutorChristian Richter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638479479
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Universität Mannheim (Fakultät Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Befragung und Befragtenverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel und Vorgehen: Ziel der vorliegenden Arbeit soll sein, einen Ausschnitt und damit einen Einblick in den Bereich der Probleme mit Befragung und beim Befragtenverhalten zu geben, die bei der Erhebung von Daten für die egozentrierte Netzwerkanalyse auftreten können. Deshalb werde ich als erstes versuchen darzustellen, was die Netzwerkanalyse aus macht (Abschnitt 2.). Darauf folgend wird die egozentrierte Netzwerkanalyse vorgestellt (Abschnitt 3. ). Danach wer de ich auf die zentralen Erhebungsinstrumente der ego-zentrierten Netzwerkanalyse, die Namensgeneratoren und Namens interpretatoren, eingehen (Abschnitt 3.1) und einen Ausschnitt der über sie geführten Diskussion, betreffend ihrer Validität und Reliabilität präsentieren (Abschnitt 3.2.) Zu m praktischen Verständnis werde ich die 'grössten' Stellvertreter dieser Erhebungsinstrumente kurz skizzieren (Abschnitt 3.3.) und dann vergleichenderweise auf deren Auswirkungen auf die Reliabilität und Validität von den mit ihnen erhobenen Netz werkdaten eingehen (Abschnitt 3.4.). Das die Genauigkeit der Angaben von Befragten auch in diesem Bereich der Sozialforschung eine bedeutende Rolle spielen, wird darauffolgend gezeigt (Abschnitt 4.). Die Anforderungen an die Daten für eine strukturelle Analyse stellen den Befragten vor schwierige Aufgaben (Abschnitt 4.1.) und die Forscher vor zusätzliche Probleme, die es zu verstehen und zu lösen gilt. Besonders wichtig erscheinen in der ego-zentrierten Netzwerkanalyse die Erinnerungsfähigkeit und die Wahrnehmung von sozialen Beziehungen. Deshalb möchte in Abschnitt 4.2. und 4.3. diese erläutern und dann exemplarisch auf die Wahrnehmung von Freundschaftsbeziehungen anhand einer Studie von Carley und Krackhardt (1996) eingehen (Abschnitt 4.4.). In Abschnitt 5. werden Schlüsse aus den betrachteten Forschungsergebnissen gezogen.

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