Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von einer gesamtdeutschen Olympiamannschaft zu zwei souveränen deutschen Mannschaften und Nationalen Olympischen Komitees (NOK). Dies bedeutet, dass der Frage nachgegangen werden soll, unter welchen Bedingungen die Olympiamannschaft, zusammengesetzt aus BRD- und DDR-Sportlern, in den Jahren 1952-1964 existieren und agieren konnte, und welche politischen bzw. sportpolitischen Faktoren im Jahre 1966 zu einer Spaltung geführt haben. Im Folgenden sollen die politischen Ziele der Institutionen und Organisationen, die an der Zusammenstellung der jeweiligen Olympiamannschaft beteiligt waren, dargestellt werden und im Hinblick auf die deutsch-deutsche Frage zur Zeit des Kalten Krieges diskutiert werden. Ergo sollen auf Regierungsseite die Aktivitäten der BRD und der DDR sowie auf der Sportebene die Tätigkeiten der beiden NOKs und des IOC hinsichtlich des Zustandekommens oder Nicht-Zustandekommens einer gesamtdeutschen Olympiamannschaft beleuchtet werden. Es ist davon auszugehen, dass es nur geringen bis keinen Kontakt unter den beiden Regierungen gegeben hat, weshalb die Frage zu erörtern sein wird, inwiefern das IOC zum Spielball oder Vermittler zwischen den Regierungen wurde. Auf der anderen Seite soll untersucht werden, welchen Einfluss die Regierungen auf ihre Nationalen Olympischen Komitees nehmen konnten, um über sie wiederum ihre höchsteigenen politischen Ziele und Vorstellungen durchzusetzen. Da von meiner Seite ganz selbstverständlich die politischen Ziele der Regierungen und des Sports erwähnt werden, soll an dieser Stelle ausdrücklich betont werden, dass seit Gründung der beiden deutschen Staaten und den an das IOC gerichteten Aufnahmegesuchen des BRD-NOK sowie des DDR-NOK stets eine Verquickung von Sport und Politik existiert hat, die je nach politischer Leitlinie in unterschiedlich starker Ausprägung in den Vordergrund getreten ist. Als Forschungsfrage formuliert könnte es wie folgt lauten: Äußert sich - und wenn ja, wie äußert sich - das politische Gebaren der Sportorganisationen (IOC/NOK) und der beiden Regierungen in der Präsentation des Spitzensports auf internationalem Parkett bzw. olympischer Ebene?
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
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