Inhaltsangabe:Einleitung: Der 01.01.1998 war für viele Länder Europas der Beginn einer neuen Telekommunikationsära. Es sollte endlich freier Wettbewerb auf dem gesamten Gebiet der Telekommunikation herrschen. Wie aber gehen die monopolverwöhnten Telekommunikationsriesen mit dieser neuen Situation um? Verweigern sie sich so weit es geht der Marktöffnung oder zeigen sie sich kooperativ? Gibt es bestimmte Gründe für das eine oder das andere Verhalten? Verhalten sich womöglich alle gleich? Diesen Fragen soll mit der folgenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Soweit keine Antworten möglich sind, soll zumindest die aktuelle Situation dargestellt und das Verhalten bewertet werden. Aus Gründen der Komplexität des Themas ist die Betrachtung auf das Verhalten im Bereich Sprachdienst im Festnetz beschränkt. Im wesentlichen werden hierbei folgende Gesichtspunkte betrachtet: - Interconnection. - Reseller-Netzbetreiber. - Zugang zu Teilnehmeranschlußleitung. - Entbündelung. - Portierung. - Einführung von fester Carrier-Voreinstellung (Pre-selection). Zunächst soll der Leser mit der Materie vertraut gemacht werden und Hintergrundwissen erhalten. Nach dieser Einführung wird dann auf die Geschehnisse in den einzelnen Ländern eingegangen und diese schließlich vergleichend einander gegenüber gestellt. Abschließend sei eine Bewertung und ein Ausblick gewagt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung und Gang der Arbeit2 2.Die Geschichte der Regulierung in der modernen Kommunikation3 2.1Telegraphie3 2.2Telefonie5 2.3Entwicklungen in diesem Jahrhundert6 3.Begriff, Gründe und Ziele der Liberalisierung8 4.Begriffe10 4.1Symmetrische/asymmetrische Regulierung10 4.2Interconnection11 4.3Portierung12 4.4Netzbetreiberwahl13 4.5Entbündelung14 4.6Reseller/Netzbetreiber14 4.7Anschlußdefizit16 5.Die untersuchten Länder17 6.Die Situation in den Ländern19 6.1Dänemark19 6.1.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur20 6.1.2Die regulatorische Entwicklung21 6.2Niederlande26 6.2.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur26 6.2.2Die regulatorische Entwicklung29 6.3Frankreich35 6.3.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur35 6.3.2Die regulatorische Entwicklung38 6.4Schweiz45 6.4.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur45 6.4.2Die regulatorische Entwicklung46 6.5Deutschland51 6.5.1Die gegenwärtige Anbieterstruktur51 6.5.2Die regulatorische Entwicklung54 7.Vergleich68 7.1Portierung/Zugang zum Ortsnetz/Entbündelung68 7.2Anbieterauswahl [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung
Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...