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Ursprung und Entwicklung des kanonischen Zinsverbotes von der mosaischen Gesetzgebung bis zur Reformation

AutorStefan Laszlo
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638463553
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich Neuere Geschichte), Veranstaltung: Geschichte des europäischen Bankenwesens im 18. und 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: I.Einleitung Die vorliegende Arbeit betrachtet den Ursprung und die Entwicklung des kanonischen Zinsverbotes, ausgehend von der Zeit der mosaischen Gesetzgebung bis hin zur Reformation. Anhand der für die jeweiligen Epochen charakteristischen Personen und Ereignisse soll aufgezeigt werden, welche Begründungen dem kanonischen Zinsverbot zugrunde gelegt wurden, wie es zu seiner Benennung kam und wie es schließlich Geset-zeskraft erlangte. Die Tatsache, dass sich das Zinsverbot über Jahrhunderte hinweg als vitales Diskussionsmoment behauptet hat, anstatt als statische Gesetzesvorlage 'endgültigen' Charakter zu erlangen ist sicherlich auch dem Wandel der Zeit gerade in wirtschaftlicher Hinsicht zu verdanken. Neben diesem Aspekt soll am Ende der Arbeit auch der heutigen Sicht des Zinsverbotes kurz Raum gegeben werden. Erklärend anzumerken bleibt die fast durchgängig synonyme Verwendung der Begriffe Zins und Wucher, derer sich fast alle der nachfolgend behandelten Personen und Institutionen bedienen. [...]

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