Inhaltsangabe:Zusammenfassung: No risk - no chance. Diese banale Logik wird spannend, wenn die Frage beantwortet werden soll, wieviel Risiko für eine bestimmte Rendite eingegangen werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre die mögliche Quantifizierung von Risiken. In der Bankbetriebslehre wurden dazu Ansätze entwickelt, die auf Vergangenheitswerten von Vermögens- oder Renditewerten beruhen und daraus projizierend eine Aussage für künftige Verläufe treffen. Doch den für Industrieunternehmen vorgeschlagenen Risikomanagementansätzen mangelt es an geeigneten Methoden, die den Aufbau eines quantitativen Steuerungssystems ermöglichen würden. Stattdessen sind Anwender auf überwiegend qualitative Bewertungen angewiesen. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die finanzwissenschaftliche Maßgröße des Value at Risk auf das betriebliche Risikomanagement zu übertragen und damit einen Vorschlag zur betrieblichen Risikomessung zu entwickeln. Dabei gelingt es in der Kombination mehrerer Ansätze, zu aussagefähigen Risikowerten zu gelangen. Über den Aspekt der Risikomessung hinaus werden entlang aller Stufen eines betrieblichen Risikomanagementsystems von der Risikoinventur bis zur Dokumentation neuere Ansätze aufgezeigt und im Vergleich zu traditionellen diskutiert. Im folgenden praktisch orientierten Teil erfolgt die Umsetzung und Integration i.R. einer Konzeption an einem Beispielunternehmen Eine gesonderte Berücksichtigung gilt dabei neben den betrieblichen Risiken den Kundenstruktur- und Vertragsrisiken. Im Hinblick auf ein wirtschaftliches und effizientes Risikomanagement konnte dem Beispielunternehmen ein praktikables und theoretisch fundiertes Konzept zur Verfügung gestellt werden. Dieses bildet sowohl die Basis für eine interne Steuerung als auch für die externe Risikoberichterstattung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII ZeitschriftenverzeichnisIV SymbolverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI AbstraktVII AbstractVIII 1.Einleitung1 2.Begriffsabgrenzungen2 2.1Die Risikodefinition2 2.2Definition des Risikomanagementbegriffes3 3.Eingliederung des Risikomanagements4 3.1Die Risikopolitik und -kommunikation4 3.2Risikomanagement in der Organisation4 3.3Risikocontrollingkonzept - Die Balanced Scorecard5 4.Risiko-Früherkennung6 4.1Frühwarnsysteme6 4.2Frühindikatorensysteme8 4.3Frühaufklärungssysteme8 4.4Verfahren zur Risikoprognose9 5.Risiko-Inventur und Analyse11 6.Bewertung von [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
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