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Die Französische Revolution bei Karl Marx

AutorMirko Jungkunz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638452731
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Interpretationen der französischen Revolution, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution ist ein Ereignis, dass die reale als auch die gedankliche Welt des 19.Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst hat. In dieser Arbeit versuche ich auf einen dieser Denker, namentlich Karl Marx einzugehen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den Überlegungen Marx´ zur Französischen Revolution. Wie sich im Verlauf der Annäherung an die Thematik immer deutlicher gezeigt hat, kommt man dabei aber nicht aus, ohne einen Blick auf die grundlegenden theoretischen Überlegungen Marx zu werfen. Dies ist Aufgabe des zweiten Hauptpunktes dieser Arbeit. Im wesentlichen dient derselbe zur Begriffsklärung, die unerlässlich für die weitere Untersuchung ist. Im darauffolgenden Abschnitt dieser Arbeit versuche ich die Vorbedingungen bzw. die Entwicklungen nachzuzeichnen, die für die Französische Revolution von Bedeutung sind. Dies aber immer in Berücksichtigung der Relevanz für das Denken Marx. Dabei werde ich auch hier versuchen zuerst die allgemeinen Bestimmungen an den Anfang zu stellen. Einerseits ist die Zeitbestimmung von Bedeutung, andererseits die grundlegende Einordnung der Französischen Revolution, in das im vorherigen Teil kurz umrissene Denken Marx´. Danach sollen einzelne wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklungen dargestellt werden, die ganz im Sinne Marx, für den Verlauf der Französischen Revolution von Bedeutung waren. Im Punkt IV. dieser Arbeit wird dann die Aufmerksamkeit nochmals auf ausgewählte Zeiträume und Ereignisse gelenkt, wobei vor allem die Zeit des Wohlfahrtsausschusses und Napoleons von bestimmter Wichtigkeit erscheint. Neben der bis dahin schon dargestellten Sicht dessen, was Marx unter Bürgertum versteht, wird in Punkt V. versucht, den für die Grundbestimmung der Französischen Revolution als bürgerliche Revolution, zweiten Begriff 'Revolution' zu definieren. Im abschließenden Punkt versuche ich Stellung zum erarbeiteten Material zu nehmen. Der Interessenschwerpunkt liegt hierbei auf der im Marxschen Denken implizit angenommenen Zielrichtung menschlicher Entwicklung. Die Frage der Rechtfertigung dieser Annahme kann nicht geklärt werden. Der Schlussteil ist somit eher als ein Hinweis als ein konkreter Lösungsvorschlag zu verstehen.

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