Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bauindustrie steht heutzutage zunehmend vor der Herausforderung komplexe Bauaufgaben in immer knapper bemessenen Planungs- und Ausführungsfristen umzusetzen. Diese Anforderung führt zu Bauablaufplänen, die eine enge und teilweise überlappende zeitliche Abfolge von Arbeitsabläufen vorsehen. Ein derart gestraffter Bauablaufplan hat zur Folge, dass die Arbeiten vieler Gewerke gleichzeitig zu koordinieren sind, wodurch die räumlichen Abhängigkeiten einzelner Arbeitsabläufe voneinander und von der Baustellensituation zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ein unzureichend überdachtes Platzangebot auf der Baustelle führt in diesem Zusammenhang oftmals dazu, dass ein Bauablauf in vielen Situationen anfällig für Störungen ist. Die geistige Vorwegnahme der mit parallel geplanten Vorgängen einher gehenden Bauzustände zeigt auch routinierten Baufachleuten zeitweilig die Grenzen ihrer Vorstellungskraft auf. Die konventionellen Darstellungsformen des Bauablaufs leisten im Bezug auf diese Problemstellung keine Abhilfe. Balkendiagramme, Liniendiagramme und Netzpläne abstrahieren die geplante Abfolge der Vorgänge in einem mehr oder minder starken Maße, und vermitteln kein unmittelbares Bild der geplanten Bauzustände zu bestimmten Zeitpunkten. Überdies können komplexe Bauablaufpläne, die vielfach verflochtene Vorgänge enthalten, in konventioneller Darstellung nicht ohne weiteres kommuniziert werden. Gerade die in ein Projekt involvierten Nichtfachleute können bei einer konventionellen Abbildung des Bauablaufs oftmals nicht die assoziative Brücke zu verschiedenen Baustellensituationen herstellen und erlangen selten einen Überblick bezüglich aller terminlichen Zusammenhänge. Straffe Bauzeitenpläne erfordern ebenso einen erhöhten Kommunikationsbedarf und Informationsfluss zwischen den Projektbeteiligten aller Verantwortungsbereiche. Um einen reibungslosen Bauablauf zu realisieren müssen Projektanforderungen und -einschränkungen sowie Problemstellungen unmissverständlich vermittelt werden. Unberücksichtigte räumliche Zwänge oder Fehlinterpretationen einzelner Projektinhalte können zu teilweise ungeeigneten Bauablaufplanungen führen. Die Auswirkungen von Planungsentscheidungen, die nicht alle notwendigen Informationen mit einbeziehen, äußern sich in unproduktiven Arbeitsabläufen, terminlichen Verschiebungen und erhöhten Baukosten. Um die Auswirkungen dieser Entscheidungen im Kontext vieler Abhängigkeiten und Zwänge abzuschätzen und [...]
Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…
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Elektrotechniker, Informationstechniker und Elektromaschinenbauer lernen mit Hilfe dieses Buches den sach- und fachgerechten Umgang mit den Werkstoffen und Bauelementen in der täglichen Arbeit.…
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Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…
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Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…
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Lärm gehört zu den gravierendsten Umweltbelastungen. Vermeidung von Lärm und Lärmschutz gehören deshalb zu den wichtigsten Aufgaben bei der Konstruktion von Maschinen, Land-, Luft- und…
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Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
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