Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2, Universität Hohenheim, Veranstaltung: New Economy, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff New Economy war lange Zeit in aller Munde. Die meisten Nicht-Ökonomen verbanden damit zumeist moderne Unternehmen aus dem Bereich Internet oder Telekommunikation wie Yahoo! oder Nokia. Dazu kam die Euphorie an den Börsen, v.a. bei den neu eingerichteten Marktsegmenten, den so genannten 'Neuen Märkten'. Junge Menschen, die frisch von der Universität kamen und wenig Erfahrung als Unternehmer hatten, bekamen von Investoren Millionensummen in die Hand, um ein Unternehmen zu gründen. Die Geschäftsideen waren manchmal brillant, oft aber ohne die notwendige Substanz und Tragfähigkeit. Die Kurse an den Wertpapiermärkten erklommen trotzdem immer neue Rekorde. Doch dann platzte die Blase, die Party war vorbei. Zuvor noch hoch gelobte Unternehmen gingen mitsamt ihren Gründern unter. Weniger Aufmerksamkeit von der breiten Öffentlichkeit erhielt ein Phänomen, das sich auf makroökonomische Ebene zu selben Zeit in den USA abspielte. Was aber vielleicht viel eher den Namen New Economy verdient hätte. Die Arbeitslosenquote ging zurück und überraschender Weise gleichzeitig auch die Inflationsrate. Daneben war in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre eine Beschleunigung der Produktivitätswachstumsrate zu beobachten. Viele glaubten die US-amerikanische Wirtschaft habe damit die lange Phase der schwachen Produktivitätsentwicklung, das Solow-Paradoxon, überwunden. Vielfach wurde auch behauptet, die günstigere Produktivitätsentwicklung hinge mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zusammen. Diese könnten vielleicht sogar einen 5. Kondratieff-Zyklus einläuten. Welchen Anteil die IKT wirklich am gesteigerten Produktivitätswachstum haben, soll im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden.
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