Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 10 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Die Rolle des Geldes im deutschen und internationalen öffentlichen Recht, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnet man Weltbank und Internationalem Währungsfonds in der Presse und in Diskussionsrunden. In letzter Zeit wurden diese beiden Institutionen in den Medien vor allem im Zusammenhang mit der verheerenden Flutkatastrophe in Südostasien genannt. Dass Weltbank und IWF den betroffenen Ländern sehr viel Geld für den Wiederaufbau zur Verfügung stellen, war in vielen Artikeln zu lesen.
Doch trotz der häufigen 'Begegnungen' mit Weltbank und IWF haben die Wenigsten eine Vorstellung von Aufbau, Idee und Funktion dieser Institutionen. Oft werden ihre Namen auch missbräuchlich verwendet, mit denen anderer internationaler Organisationen oder auch untereinander verwechselt.
Dass Weltbank und IWF von vielen Seiten, vor allem aber von den Globalisierungsgegnern kritisiert werden, ist nicht zu übersehen bzw. zu überhören. Vor allem im Zusammenhang mit Diskussionen über Entwicklungspolitik sind die Bretton-Woods-Organisationen stark umstritten.
So erscheint es angebracht, sich einmal näher mit diesen so wenig bekannten und zugegebenermaßen mitunter auch etwas unübersichtlichen Institutionen zu beschäftigen. Dabei stößt man unweigerlich auf die Frage, ob und inwieweit Weltbank und IWF zusammenarbeiten oder, ob sie sich - wie vielfach behauptet - gegenseitig behindern und die eine Organisation die Entwicklungsprogramme der anderen konterkariert.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die beiden Bretton-Woods-Organisationen und der historische Hintergrund ihrer Entstehung kurz vorgestellt werden. Die Weltbank und der IWF werden zunächst jeweils für sich betrachtet und ihre Aufgaben und Ziele, sowie ihre Vorgehensweise erläutert werden. Dabei kann in dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, da es sich um besonders komplexe und umfangreiche Institutionen mit einer schon relativ langen Geschichte handelt. Im Anschluss an die Einzelbetrachtung von IWF und Weltbank folgt eine Gegenüberstellung, deren Ergebnis die Frage klären soll, ob es sich bei den beiden Institutionen eher um Partner oder Konkurrenten handelt. Auch hier kann keine allgemeingültige Aussage erwartet werden, wohl aber eine tendenzielle Annäherung daran.
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF
Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…
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Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…
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Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über das Recht des Emissionshandels und gibt zahlreiche praktische Hinweise. Das Emissionshandelsrecht stellt als neues Rechtsgebiet vor allem…
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'Stalking' ist mittlerweile ein bekannter Fachbegriff, der synonym mit 'obsessiver Verfolgung' und 'obsessiver Belästigung' gebraucht wird. - Aber was genau ist 'Stalking'? Endlose Briefe, Telefonate…
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Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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