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E-Book

Zeitmanagement bei Führungskräften

AutorMichael Rixen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl143 Seiten
ISBN9783638419048
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Psychologie), 188 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Führungskräfte aller Ebenen beschweren sich darüber, dass sie im Laufe der Jahre immer mehr in ihrer begrenzten Arbeitszeit zu erledigen haben. Ein wesentlicher Einflussfaktor für dieses Empfinden ist dabei die zunehmende Zerstückelung des Arbeitstages und einzelner Arbeitsvorgänge (vgl. Lackner, 1995). Betrachtet man die persönliche wöchentliche Arbeitszeit von Führungskräften, so liegt diese in der Regel zwischen 50-60 Stunden (Hess, 1988). Für Top-Manager werden sogar Arbeitszeiten von bis zu 77 Stunden pro Woche angegeben (Hüttemann 1997), sie liegen dabei zwischen 8 und 13,5 Stunden pro Tag. Eine Studie von Stroebe (1982) ergab, dass der Anteil der aktiven Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit bei Führungskräften verhältnismäßig klein ist. Nur rund 20 % der von Stroebe (1982) Befragten gaben an, mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit auch tatsächlich aktiv zu arbeiten. Legt man eine durchschnittliche wöchentliche Gesamtarbeitszeit von ca. 54 Stunden zu Grunde, so arbeiten also nur 20 % der Führungskräfte davon mehr als 27 Stunden aktiv. Gründe sind nach Stroebe (1982, S. 16 ff) in einem mangelhaften Selbstmanagement und häufigen Arbeitsunterbrechungen zu sehen. Zwar kann vermutet werden, dass der Anteil der aktiven Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit in den letzten zwanzig Jahren gestiegen ist, es liegen hierzu jedoch meines Wissens keine weiteren Untersuchungen vor.

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