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Zur Theorie des Dokumentarfilms

AutorDiana Riege
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783638560498
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Sprach- und Literaturwissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dokumentarfilmforschung der Medien- bzw. Filmwissenschaft weist etliche Defizite in ihrem theoretischen Diskurs auf. Bislang gibt es keinen vollständigen Forschungsbericht bezüglich einer Geschichte des Dokumentarfilms und keine einheitliche Gattungsbeschreibung aufgrund kontroverser Meinungen, '[...] mit welchen Mitteln die dokumentarische Methode arbeitet und welche Tabus dabei nicht verletzt werden dürfen.' (Hattendorf 1999, S.10) Ausgangspunkt der Differenzen sind die Diskussionen um Realität, Wirklichkeit bzw. Authentizität, die als das Hauptmerkmal eines Dokumentarfilms erkannt wurden und seit Kracauer, welcher die Hauptaufgabe eines Dokumentarfilmers in der Registrierung und Wiedergabe der äußeren Wirklichkeit sah, als Fokus der Definition schlechthin galt. (Hattendorf 1999, S.68) Die Problematik der Begriffe 'Realität' und 'Wirklichkeit' bezüglich des Dokumentarfilms bilden den Kernpunkt der nachstehenden Ausführungen. Folgen wird ein kurzer Einblick in den Lösungsvorschlag Hattendorfs bezüglich der Gattungsbestimmung des hier zu behandelnden Gegenstands.

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