Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Sozialplanerische Ansätze für bedürfnisgerechtes Wohnen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungstendenzen, muss die soziale Lage der Bevölkerung als Grundorientierung bei der Stadtentwicklung dienen. Vor allem unter Berücksichtigung des demographischen Wandels ist Stadtumbau als Herausforderung zu betrachten, da die Wohnungsversorgung sich neuen Ansprüchen gegenüber sieht. Zum einen muss der Anstieg des Durchschnittsalters berücksichtigt werden, aber auch die folgenden Generationen dürfen nicht vernachlässigt werden. Um die Wohnqualität für die Bürger zu erhalten bzw. zu steigern, müssen immer verschiedene Aspekte betrachtet werden. So ist die Lage- und Wohnumfeldqualität für Betroffene von großer Wichtigkeit, da sie die soziale Brauchbarkeit widerspiegelt. Aber auch Bau- und Gestaltqualität können die Lebensqualität der Bewohner beeinflussen, aus welcher wiederum die Wohnzufriedenheit resultiert. Schaffen es die Betroffenen, sich mit ihrer Wohnlage zu identifizieren, führt dies wiederum zu einer sozialen Stabilität des Wohnquartiers. Die Thematik 'Wohnen im Alter' genießt diesbezüglich zurzeit eine rege Aufmerksamkeit; Wohnstandorte, Wohnumfeldgestaltung und die Ausstattung der Wohnquartiere werden in hohem Maße versucht den Bedürfnissen anzupassen. Die schrumpfende Zahl der Bevölkerung resultiert zwar hauptsächlich aus der 'Alterung' unserer Gesellschaft, doch auch die hohe Zahl der Abwanderungen aus den Städten, gerade bei Familien, sollte beachtet werden. So stellt sich die Frage 'Wie wird wohnen in der Stadt für Familien wieder attraktiv und vor allem finanzierbar?' Zu diesem Zweck ist eine umfassende Partizipation und Kommunikation aller Beteiligten unbedingt notwendig. Die Ziele und Aufgaben der Sozialplanung, ob örtlich oder unternehmerisch, müssen sich maßgeblich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Um einen Einblick in den Arbeitsbereich der Sozialplanung zu geben, soll in der vorliegenden Arbeit vorab ein genereller Überblick über städtische aber auch unternehmerische Sozialplanung gegeben werden. Über Planungsinstanzen, sowie ihre Ziele und Aufgaben. Im weiteren Verlauf wird in diesem Zusammenhang auf das Thema 'Wohnen junger Familien' eingegangen. Welche Kriterien in diesem speziellen Kontext zur Wohnungsversorgung zu beachten sind und auf welchen Wohnbedürfnissen sie basieren, wird im zweiten Kapitel erläutert. Ein Praxisbeispiel zum Thema 'Wohnen junger Familien' der Stadt Hilden wird diese Thematik abschließen.
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