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Büromärkte für innere City-Lagen Budapest, Prag und Warschau im Vergleich zu München aus Sicht eines deutschen institutionellen Investors

AutorStefan Neher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl106 Seiten
ISBN9783638513791
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. München (Wirtschaftsrecht), 113 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Prognosen für Investitionschancen und -risiken für deutsche Investoren durch die Osterweiterung der Europäischen Union am Beispiel der 3 Hauptstädte von Ungarn, Tschechien und Polen im Vergleich zu München aufzuzeigen. Für deutsche Investoren sind die Hauptstädte Budapest, Prag und Warschau infolge des größten Angebots an Büroimmobilien die interessantesten Städte in Zentraleuropa und wurden aufgrund einer Reihe von neu aufgelegten geschlossenen Immobilienfonds ausgewählt. Hinzu kommen die geographische Nähe, die wirtschaftliche Bedeutung und die Wachstumsdynamik dieser Städte. Die Immobilienmärkte Budapest, Prag und Warschau waren in der Vergangenheit nur unzureichend entwickelt und boten in Bezug auf Büroräumlichkeiten kaum Alternativen zu München. München wurde als einer der wichtigsten Immobilienstandorte Deutschlands und aufgrund des Studienortes als Vergleich ausgewählt. Jüngst sorgte eine Erhebung des Researchinstituts Bulwien Gesa für Aufsehen. Demnach ist München mit einem Büroflächenbestand von 21 Millionen Quadratmeter sogar der größte Büromarkt in Deutschland. Aufgrund der raschen wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre, verbunden mit einer massiven Neubautätigkeit, wird die Konkurrenz für München als Immobilienstandort ständig stärker. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Kriterien für deutsche institutionelle Investoren bei Ihrer Standortentscheidung dargestellt. Unter institutionelle Investoren versteht man Großunternehmen wie Versicherungen, Pensionskassen und Kapitalanlagegesellschaften, die große Summen veranlagern. Auf das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) wird nicht eingegangen. Aus der Sicht der Investoren wird untersucht, ob Investitionen in Büroimmobilien in den genannten Städten in Zentraleuropa noch sinnvoll sind, da sich die Risiken höher als in München erweisen und die Renditen gesunken sind. Es könnte eine Überhitzung der Märkte in Zentraleuropa eintreten. [...]

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