Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich - Eine Studie anhand der Indikatoren Bildung, ökonomische Leistungsfähigkeit sowie Forschung und Entwicklung
Eine Studie anhand der Indikatoren Bildung, ökonomische Leistungsfähigkeit sowie Forschung und Entwicklung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Projekt ' Innovationsmanagement' , 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Thema die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich wird ein aktuelles und thematisch weitreichendes Problemfeld angesprochen, welches vor dem Hintergrund der stetigen Globalisierung und dem damit verbundenen globaler werdenden Wettbewerb sowie den daraus resultierenden landesspezifischen Effekten für Deutschland von zentraler Bedeutung ist.
Löhne und Renditen geraten immer mehr unter Druck, Märkte werden dereguliert und Marktzugangsbeschränkungen beseitigt; der technologische Fortschritt schreitet immer schneller voran. Um hier international weiter wettbewerbsfähig zu sein, werden die Produktlebenszyklen immer kürzer. Daraus resultiert die Notwendigkeit, die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zu erhöhen, um die Innovationen früher zur Diffusion zu bringen. Wirtschaftliches Wachstum hängt in diesem Zusammenhang zunehmend von internationalem Handel von Waren, Dienstleistungen und Technologien ab. Diese Entwicklungstrends beeinflussen nicht unerheblich die Standortwahl der Unternehmen, wodurch die internationale, intersektorale und interregionale Verflechtung der Wirtschaft steigt. Dies führt zwangsläufig zu steigenden Anforderungen an immobile Produktionsfaktoren, hier vor allem an den Produktionsfaktor Arbeit, also die Qualität des Humankapitals.
In Hinblick auf das Wirtschaftswachstum und die damit verbundene Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Standorts ist die zentrale Fragestellung: Welche Faktoren sind in welchem Zusammenhang von Bedeutung um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Arbeit widmet sich dieser Fragestellung, insbesondere der Überprüfung der in der aktuellen Diskussion häufig angeführten Wertkette: Exzellente Bildung führt zu einem erfolgreichen Innovationsstandort, der wiederum die Grundvoraussetzung für ökonomische Leistungsfähigkeit und damit Wirtschaftswachstum darstellt.
Trotz einer großen Zahl an nationalen und internationalen empirischen Studien und Publikationen sind einige Zusammenhänge zwischen den gewählten Indikatoren nach wie vor ungeklärt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es die Gründe und Ergebnisse für Bildungs-, technologische und ökonomische Leistungsfähigkeit auf nationaler Ebene, wie auch im internationalen Vergleich anhand von 39 Indikatoren (109 Abbildungen / 39 Tabellen) aufzuarbeiten und auf der Basis einer wirkungszusammenhängend orientierten Analyse gesamtwirtschaftlicher Beziehungen zu identifizieren und aufzudecken.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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