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E-Book

Real-Time Enterprise in der Praxis

Fakten und Ausblick

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl618 Seiten
ISBN9783540270737
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Das Buch stellt Konzepte des 'Echtzeitunternehmens' (Real-Time Enterprise) vor und weist auf die tiefgreifenden Veränderungen hin, die diese Art der Evolution für das Unternehmen mit sich bringt. Als Wegweiser und Sammlung von Ideen und erprobten Konzepten zeigt es auf, wie man Unternehmen auf mehr Geschwindigkeit trimmen kann, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, die Attraktivität für die Kunden zu erhöhen und letztlich wirtschaftlicher zu arbeiten.  

Innovative Praktiker, führende Denker aus Wissenschaft und Forschung und betroffene Dienstleistungs- und Technologieanbieter vermitteln facettenreich und aus verschiedenen Blickwinkeln sowohl Ideen als auch notwendiges Wissen, um den Herausforderungen des 'Geschwindigkeitsdiktates' wirksam zu begegnen und die in ihm liegenden Chancen voll auszuschöpfen.

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Leseprobe

IV. Die technische Prozessunterstützung (S. 213-216)

Sollen Geschäftsprozesse über Funktionsbereiche und Unternehmensgrenzen hinweg weiterautomatisiert werden, ist eine durchgehende Applikationslandschaft notwendig. Die Basis dafür ist ein gemeinsames, offenes und unternehmensübergreifendes Netz. Ein erster Schritt in diesem Feld ist die Überführung des Datenbestandes in eine einheitliche Informationsstruktur zum Beispiel durch Content Management Systeme. Eine weitere entscheidende Rolle spielt die Konsolidierung der fragmentierten Kommunikationslandschaft über alle Medien und Applikationen hinweg.

Shai Agassi
Die Evolution von Geschäftsprozessen in Echtzeit


Neue Technologien waren schon immer eine treibende Kraft hinter Veränderungen – und gleichzeitig auch ein wichtiges Mittel, um Veränderungen zu bewältigen. Unternehmen verfügen heute über mehr als genug Rechenleistung, Netzwerk-Connectivity und Funktionalität, die ihnen umfangreiche, komplexe Anwendungen ermöglichen. Um ihren Erfolg zu sichern, müssen Unternehmen ein Konzept, quasi ein „Geheimrezept", entwickeln, das ihr Wissen über die Anforderungen ihrer Kunden mit der Fähigkeit verknüpft, diese mit der gesamten Leistungskraft modernster Technologie zu erfüllen. Aber selbst wenn Unternehmen dieses Konzept tatsächlich aufsetzen, besteht weiterhin das zentrale Problem, dass ihr „Rezept" nicht lange geheim bleibt. Produktinnovationen, die Firmen noch vor 20 Jahren einen Vorteil über ein halbes Jahrzehnt bescherten, durchdringen heute das Wirtschaftsökosystem in weniger als drei Monaten. Der einzige nachhaltige Wettbewerbsvorteil ist die Fähigkeit, sich stets dem Wandel anzupassen.

Vor diesem Hintergrund hat sich das Konzept des Echtzeitunternehmens – oder Real-Time Enterprise – als genereller Lösungsansatz herausgebildet. Ein Real-Time Enterprise erfordert ständigen Wandel und ultimative Flexibilität bei der Neugestaltung von Geschäftsprozessen, um sich an einen schnelllebigen Markt anzupassen. Bei der Vision des so genannten „Evolving Enterprise" hingegen wird ein Unternehmen als Organismus betrachtet, der ständig neue Prozesse assimiliert und adaptiert. Dabei wandelt sich der Organismus, um besser auf aktuelle Bedingungen zu reagieren oder um sich gegenüber anderen Organismen, die ebenfalls um den Erfolg kämpfen, einen Vorteil zu verschaffen. Um sich in ein „Evolving Enterprise" zu wandeln, müssen Unternehmen ihre Technologiebasis und ihre Prozesslandschaft neu strukturieren. Dabei gilt es, den Spagat zu schaffen zum einen zwischen einem kürzeren Change- Management-Zyklus, den eine sich rasch entwickelnde Strategie erfordert.

Und zum anderen der Wahrung der Flexibilität in der IT-Umgebung, die notwendig ist, um die Prozesse mehr oder weniger spontan umzugestalten. All das muss parallel zur Reduzierung der Kosten umgesetzt werden. SAP(r) ist überzeugt, dass der Schlüssel zu diesem Wandel darin liegt, die Geschäftsprozesse an sich in den Mittelpunkt zu stellen. Das erlaubt, eine umfassende Infrastruktur aufzubauen, die auf eine Reduzierung der Kosten und eine Beschleunigung der Evolution als Reaktion auf die Marktkräfte ausgerichtet ist.

Die Zukunft im Blick

Betrachten wir kurz den Scheideweg, an dem AT&,T vor 60 Jahren stand, als es darum ging, wie Ferngespräche zukünftig vermittelt werden sollten. Damals wurden die meisten solcher Anrufe manuell von vielen Mitarbeitern in großen Schaltzentralen vermittelt. Als sich die Manager und Technologieexperten von AT&,T Gedanken über die Zukunft machten, erkannten sie, dass die Anzahl der Gespräche kurz vor der Explosion stand und exponentiell wachsen würde. Der Grund, neue Technologien hatten die Kapazität von Fernleitungen erhöht und damit dazu beigetragen, dass Ferngespräche wesentlich günstiger und attraktiver wurden. Aber AT&,T erkannte auch schnell, dass das Unternehmen letztendlich die gesamte Bevölkerung der Vereinigten Staaten als Ferngesprächsvermittler würde einstellen müssen, wenn die Firma die alte Vermittlungsmethode beibehielte. Deshalb führte das Telefonunternehmen eine neue Art eines automatischen Vermittlungs- und Wähl-Systems auf der Basis von 3- stelligen Vorwahlbereichen ein. Damit konnten die Teilnehmer selbst wählen und ihre Gesprächsverbindungen aufbauen.

Inhaltsverzeichnis
Danksagung6
Vorwort8
Inhalt12
Das Real-Time Enterprise. Fakten, Praxis und Ausblick16
Einführung16
Inhaltsübersicht19
I. Geschäftsprozesse im modernen Unternehmen26
Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse und E- Collaboration28
Globale Unternehmenskooperationen28
Zwischenbetriebliche Prozesse aus Integrationssicht31
Jenseits der Beschleunigung – Kostenvorteile durch E-Business-Lösungen35
Erforderliche Standards und Technologien40
Geschäftsprozessmanagement im Echtzeitunternehmen46
Stufe 1: Innerbetriebliche Geschäftsprozesse47
Stufe 2: Zwischenbetriebliche Geschäftsprozesse51
Stufe 3: Geschäftsprozessnetzwerke54
Fazit und Ausblick61
Literatur62
Echter Mehrwert in Echtzeit64
„Competitive Responsiveness“ – eine neue Messgröße zur Bewertung der Unternehmens- Performance78
Effektives Wettbewerbsverhalten als Schlüssel zum78
Erfolg78
„Competitive Responsiveness“80
Das „Competitive Responsiveness“-Modell84
II. Typische Branchenbeispiele94
DaimlerChrysler – der Weg zum Echtzeitunternehmen96
Ein globales Unternehmen96
Die Lücke zwischen Kernprozessen schließen99
Echzeitkommunikation in der Fertigung100
Vertrieb und Marketing102
Echtzeitunterstützung für Mitarbeiter102
Zukünftige Entwicklungen: Die Erweiterung des Real-Time Enterprise104
Real-Time-orientierte Service-Architekturen im Airline Bereich106
Einführung oder: Von den alten Griechen, Mackie107
Messer und einem Pferd, das keinen Gurkensalat frisst107
Ganzheitliche Kommunikationsprozesse am Beispiel Lufthansa109
Und nun?115
The Extended Enterprise – Betriebswirtschaftliche Integration in Echtzeit122
Adaption an neue Unternehmensstrukturen122
Rahmenbedingungen in den einzelnen Branchen124
Elektronik-Industrie125
Automobil-Industrie129
Konsumgüter-Industrie132
Chemie-/Pharma-Industrie135
Neue Integrationsplattformen als Basis für das Real-Time Extended Enterprise137
Auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen: Zusammenwachsen von realer und virtueller Welt137
Strategische Perspektiven für die Hotelbranche140
Wachsende Ansprüche an den Gästeservice141
Erhöhung der Markenloyalität der Hotelgäste141
Eine effiziente Infrastruktur als Grundvoraussetzung141
Verändertes Investitionsmodell142
Zukunftstrend Echtzeitkommunikation143
Zukunftsweisende Hotellösungen für Gästezimmer144
Zukunftsweisende Hotellösungen für den Publikumsbereich145
Zukunftsweisende Hotellösungen für den Konferenzbereich145
Zukunftsweisende Hotellösungen für die Bereiche Back Office/Administration146
Hotel Palafitte: Hier wohnt die Zukunft147
III. Die technische Vernetzung152
Die technische Vernetzung154
Bausteine für eine durchgängige und personalisierte154
Kommunikation154
Einleitung155
Durchgängige Kommunikation155
Personalisierte Kommunikation158
Technische Voraussetzungen159
Mit konvergenten Netzen produktivere Geschäftsprozesse gestalten176
Einführung176
Moderne Kommunikationsnetze178
Kommunikationsnetze der Zukunft186
Einheitliche Benutzerdomäne193
Zusammenfassung198
QoS-Architekturen und Ressourcenmanagement im Intranet200
QoS-Mechanismen206
3 QoS-Architekturen211
Diskussion221
IV. Die technische Prozessunterstützung228
Die Evolution von Geschäftsprozessen in Echtzeit230
Die Zukunft im Blick231
Den Wandel beherrschen: eine Frage des Überlebens232
Automatisierung als Hemmschuh?233
Outsourcing: Kosten reduzieren, Kontrolle verlieren233
Die Evolution von Geschäftsprozessen234
Implikationen von Web Services235
Enterprise Services Architecture237
Der Beweis238
I&C Technologien für ein Real Time Enterprise ( RTE)240
Enabling Technologies für ein Real-Time Enterprise (RTE)241
V. Die Unternehmenssicherheit278
Sichere mobile Business Lösungen für Real- Time Enterprises280
Einleitung281
Mobile Geschäftsprozesse282
Unternehmenssicherheit289
Sichere mobile Business Lösungen293
Ganzheitliches Sicherheitsmanagement299
Zusammenfassung301
Identity & Access Management – Schneller ROI und verbesserte Sicherheit durch effiziente Rechtevergabe und Zugriffskontrolle304
Schneller ROI und verbesserte Sicherheit durch effiziente Rechtevergabe und Zugriffskontrolle304
Nutzen von Identity & Access Management305
Konzepte und Technologien308
Single Sign-On Lösungen316
Echtzeit-Business fordert Sicherheit, Vertrauen und Verfügbarkeit322
Ein Muss – Immer verfügbare und sichere Daten322
Das Sicherheitskonzept – Grundlage für eine vertrauenswürdige Datenverarbeitung325
Wettbewerbsvorteile durch Sicherheitsprüfung in Echtzeit sichern327
VI. Das Outsourcing-Thema334
Intelligentes IT- Sourcing in der Finanzindustrie: Hintergründe, Voraussetzungen und Anforderungen an die künftige Ausgestaltung der IT- Organisation336
Hintergründe: Warum sind alternative Sourcing-Konzepte notwendig?336
Voraussetzungen, Vorbereitung und erste Schritte339
Smart Sourcing und die künftige Organisation der IT-Abteilung – Auswirkungen342
Outsourcing als strategische Unternehmensentscheidung346
Einleitung346
Die Ziele eines IT-Outsourcing-Projektes1347
Outsourcing im Wandel348
Komplexitätsmanagement im Outsourcing als Wertschöpfung für das Unternehmen350
Das Leben in einer Outsourcing-Partnerschaft3353
Erfolgsfaktoren nach Vertragsabschluss357
Schlusswort358
Weniger Kosten, mehr Funktionalität360
Outsourcing und die Transaktionskostenökonomie360
Outsourcing – ein Thema für Telefonie und IT361
Auftragsfertigung in großem Stil362
Kostensenkung, Kostentransparenz und Innovationen durch Outsourcing362
Komplexe Anforderungen363
Positive Outsourcing-Bilanz364
Erfolgsfaktoren beim Outsourcing366
Professionalität entscheidet367
VII. Das Management370
Visuelles Unternehmensmanagement372
Einführung372
Das Zentrum für visuelles Unternehmensmanagement als Steuerungszentrale373
VISUM374
Unternehmensführung in Echtzeit durch Performance Management375
Managementdisziplinen als Einsatzbereich für Performance Management377
Fazit384
Literatur384
Vom CIO zum Chief Process Officer386
Aufgabenkatalog des CPO387
Real-Time Enterprise erfordert Real-Time Geschäftsprozesse389
Renaissance der Prozesse390
Der CIO – ein Auslaufmodell?391
Vom CIO zum CPO – mehr als ein Namenswechsel392
RTE-Plattform als Hauptaufgabe des CPO393
Vier Fähigkeiten des CIO der Zukunft394
Fünf Schritte zum Real-Time Unternehmen396
Erreichbar bleiben – ohne ausgeschlossen zu werden398
Die wichtigsten Ergebnisse401
Die Ursachen für das SAD-Problem402
Es muss eine bessere Methode geben403
VIII. Die Evolutionsschritte zum „E-Enterprise“406
Real Time Enterprises – Am Anfang steht die Früherkennung von Warnsignalen408
Die Evolutionsschritte zum E-Enterprise: Standardisierung, Vernetzung und Kooperationsstrategien418
Einleitung418
Netzeffekte in der Literatur420
Ein Forschungsrahmen für Koordinationsprobleme in425
Netzwerken425
Ein Netzwerkmodell432
Diskussion der Ergebnisse436
Zusammenfassung und Ausblick439
Literatur440
Die Evolution zur Echtzeitinfrastruktur446
Echtzeitfähigkeit führt zu Unternehmenserfolg446
Anforderungen an die IT-Infrastruktur eines Echtzeitunternehmens447
Die Beschränkungen einer heutigen IT-Infrastrukturlandschaft453
Drei Phasen zur Infrastruktur eines Echtzeitunternehmens454
Die Entwicklung der IT-Infrastruktur im Kontext des Gesamtunternehmens461
Ausblick462
Literatur462
Dezentrale Minifabrik-Netzwerke als Form des Real- Time Enterprise: Konzeption, Flexibilitätspotenziale und Fallstudien*464
Wettbewerb in der Real Time Economy464
Mass Customization als Reaktion auf die real-time economy467
Minifabriken als Real-Time Enterprise470
Wirtschaftliches Potenzial einer Minifabrik475
Kundeninteraktion im Real-Time Enterprise477
Minifabriken für marktnahe Produktion in der Praxis484
Resümee493
Literatur494
Organic IT: IT-Kosten senken, Unternehmensabläufe beschleunigen498
Die Architektur hinter Grid-, Utility-, On-Demand- und adaptiven Technologien498
Das Potenzial von Organic IT:498
Erhebliche Einsparungen bei den IT-Kosten und große498
Vorteile für das Unternehmen498
Die Konzepte und Angebote der Industrie sind verwirrend501
Die Unternehmen müssen in fünf Technologiebereichen aufrüsten505
Software: Web Services und Misch-Anwendungen bilden die Grundlage für Business Services506
Server: Virtualisierte Verarbeitung ermöglicht die gemeinsame Nutzung und Maximierung der Rechenkapazität507
Storage: Automatisches Management und virtualisierte Speicherplatten optimieren die Speichernutzung508
Netzwerke: Automatische virtualisierte LANs und WANs vereinfachen und beschleunigen die Netzwerke509
Management: Das Fabric Operating System bildet die Grundlage des Organic Management510
Empfehlungen512
Die Konsequenzen513
ENDNOTEN513
Leben und Arbeiten im globalen Netz518
Vernetzter Alltag518
Firmennetz518
Voice over IP519
Mobiltelefonie: VoWLAN, UMTS und mehr521
Vernetzung privat – Intelligentes Wohnen523
Internet im Auto525
Internet im Flugzeug526
Internet im Zug528
Schöne neue Welt?529
Quellen und Links:530
Nachhaltig Potenziale realisieren532
IX. Die Visionen546
Wissensbasierte Unternehmen – Ziele und Herausforderungen548
Informationszeitalter und Wissensgesellschaft548
Mikroelektronik und Software als Treiber des Wandels549
„Produktgeschäfte“ versus „Wissensgeschäfte“552
Die Vision vom wissensbasierten Unternehmen553
Organisationsstrukturen554
Prozesse556
Fähigkeiten558
Mitarbeiter560
Werte561
Zusammenfassung563
Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt 10 Trends566
Einführung566
Trend 1: Globalisierung bedeutet Intensivierung des internationalen Wettbewerbs567
Trend 2: Information und Wissen als Produktionsfaktor567
Trend 3: Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich rasant568
Trend 4: Produktionsarbeit nimmt ab – wissensintensive Dienstleistung nimmt zu569
Trend 5: Werteorientierte Unternehmensführung570
Trend 6: Demographische Entwicklung: Menschen werden immer älter571
Trend 7: Virtualisierung / Dezentralisierung: Virtuelle Unternehmensverbünde572
Trend 8: Miniaturisierung und Individualisierung: Je kleiner je besser, aber der Kunde bestimmt das Produkt!573
Trend 9: Flexibilisierung: Arbeite wann und wo du willst!574
Trend 10: Beschleunigung: „Follow the Sun!“576
Schlussfolgerungen576
Die Schwarm-Organisation – Ein neues Paradigma für das e- Unternehmen der Zukunft578
Szenario 2020: Vision eines Arbeitsalltags578
Überleben auf den Echtzeitmärkten580
Auf der Suche nach der Organisation von morgen581
Das Schwarm-Prinzip verstehen583
Die Schwarm-Organisation managen584
Nachwuchskräfte blicken auf die Kommunikation von morgen588
Zukünftige private Kommunikation588
John Doe: gelebte Zukunftsvision590
Neue Schnittstellen zwischen Mensch und Computer590
Der allgegenwärtige Computer593
Ein einziges Endgerät für verschiedene Aufgaben595
Arbeiten über Grenzen hinweg596
Technische Schlüsselfaktoren für die Unternehmenskommunikation der Zukunft598
Information und Kommunikation in 20XX602
Information und Kommunikation602
Von Mensch zu Mensch oder Maschine603
Die menschlichen Sinne606
Netztechnologien608
Zugangsnetze608
Übertragungsnetze610
Unternehmensnetze611
Mobile Netze612
Internet613
Netze der nächsten Generationen614
Konvergenz616
Autorenverzeichnis618

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