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Ist der Wirtschaftsliberalismus unsozial?

Liberalismus im Sinne von Eucken und Hayek

AutorMarc Dannbeck, Rabea Brietze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783638019002
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, SRH Hochschule Berlin (früher OTA), Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Eucken, Begründer der Freiburger Schule, gilt als Urvater des deutschen Neoliberalismus und der sozialen Marktwirtschaft. Der Begriff 'Neoliberalismus' ist in der deutschen Gesellschaft ein negativ besetzter Begriff; er wird verbunden mit einer vollständigen Selbstverantwortlichkeit des Bürgers. Walter Eucken definiert das Eingreifen des Staates wie folgt: 'Der Staat soll weder den Wirtschaftsprozess zu steuern versuchen, noch die Wirtschaft sich selbst überlassen...Der Staat muss deshalb durch einen entsprechenden Rechtsrahmen die Marktform - d.h. die Spielregeln, in denen gewirtschaftet wird, - vorgeben.' Eine wesentliche Frage, der sich die Freiburger Schule stellte, war die Frage von privater Macht in einer Gesellschaft. Inwieweit sind Unternehmen frei in ihrem Handeln und welche gesellschaftlichen Folgen ergeben sich aus einer liberalisierten Wirtschaft? 'Germany has a history of regulation. Traditionally the government has played a strong role in setting the institutional rules and implementing them... Things have to be orderly... quite a few Germans, probably a good majority of them, have a paternalistic view of the state as overseer and solver of problems.' In dieser Hausarbeit dient die Privatisierung als Indikator für private Macht. Anhand eines Beispiels für Privatisierung, nämlich der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte, sollen die wirtschaftlichen Entwicklungen sowie gesellschaftliche Folgen aus dem Rückzug des Staates aus der Wirtschaft beschrieben werden.

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