Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahren kündigte sich die Ablösung des bisherigen mechanischen oder analogen Tachographen, eher bekannt als Fahrtenschreiber oder EG-Kontrollgerät, durch den Digitalen Tachographen (DTCO) an. Seit dem 01. Mai 2006 ist der digitale Tachograph nun für neu zugelassene Fahrzeuge Pflicht. Die Unternehmen sind nun gezwungen, sich mit diesem Themenfeld ausführlich zu beschäftigen, um die eventuelle finanzielle Belastungen, aber auch die Vorteile durch die digitale Datenerhebung, die der digitale Tachograph bietet, besser abschätzen zu können.
Dabei betrifft der digitale Tachograph einen großen Bereich des Unternehmens: Dies fängt beim Fahrer an, geht über den Fuhrparkmanager, den Disponenten, das Archiv, das Controlling bis hin zu den eigentlichen Entscheidern im Management. Sie alle müssen sich mit dem digitalen Tachographen befassen, um den bestmöglichen Weg und die Chancen für ihr Unternehmen zu finden. Dies wird vor allem daher wichtig, da er als digitales Pendant zum analogen Fahrtenschreiber neben der eigentlichen Funktion, der Aufzeichnung von Fahrtdauer und -strecke, noch eine Reihe von Zusatzfunktionen leistet. Gerade diese Zusatzfunktionen gilt es für das Unternehmen zu erkennen und zu nutzen.
Auf Basis eines dargestellten fiktiven Fallbeispieles zur Einführung von DTCO in Unternehmen wird mittels des Analytischen Hierarchieprozesses (AHP) eine Nutzenbewertung verschiedener Einführungsszenarien durchgeführt. Der ermittelte Nutzen wird mit den zu erwartenden Kosten ins Verhältnis gesetzt und als Ergebnis wird eine Handlungsempfehlung und -unterstützung gegeben.
Die vorliegende Arbeit soll einen zusammenfassenden Überblick über das Thema bieten, deshalb liegt der Fokus hier weniger auf einer umfangreichen und exakten Darstellung aller technischen Einzelheiten und der verwendeten Verfahren, sondern vielmehr darauf, ein Gesamtverständnis des Lesenden zu erzielen.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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