Sie sind hier
E-Book

Mein Haus, mein Auto, mein Pool - George Herbert Mead und die Konsumgesellschaft

George Herbert Mead und die Konsumgesellschaft

AutorFabian Fries
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638622806
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Klassiker der soziologischen Theorie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der darwinistischen Evolutionslehre hat alles Leben auf dieser Erde einen einzigen gemeinsamen Ursprung. Mittels Mutationen und 'natürlicher Auslese' entwickelte sich so eine Vielzahl von Lebensformen, die sich den spezifischen Anforderungen ihrer Umwelt immer wieder von Neuem anpassten. Auch die Genese des Menschen lässt sich nach dieser Theorie bis zur prähistorischen 'Ursuppe' zurückverfolgen. Trotz aller Gemeinsamkeiten - homo sapiens 'hat eine eigenartige Stellung im Tierreich'4: Als hoch entwickeltes Säugetier verfügt er über einen vergleichsweise unterentwickelten Instinktapparat. Instinkte sowie deren Weiterentwicklung sichern jedoch die Anpassung an die jeweilige Umwelt und somit letztlich das Überleben einer Spezies. Seine Instinktarmut hinderte den Menschen aber nicht daran, sich auf der gesamten Erde erfolgreich einzurichten. Folglich ist er nicht an eine 'artspezifische Umwelt' gebunden - er hat offenbar andere Techniken gefunden, um auf der Erde nicht nur zu überleben, sondern sie mehr oder minder als sein eigen zu reklamieren. Eine weiteres Unikum findet sich in der menschlichen Physiologie: Eine S-förmige Wirbelsäule sorgt u. a. dafür, dass der Körperschwerpunkt oberhalb der Füße liegt. Das befähigt den Menschen zur bipeden Fortbewegung und er muss seine Hände nicht mehr dazu benutzen, sein Körpergewicht abzustützen. Die nunmehr 'freigewordenen' Gliedmaßen können anderweitig eingesetzt werden. Darüber hinaus versetzt die funktionell weiterentwickelte Hand mit einem opponierbaren Daumen den Menschen in die Lage, Gegenstände zu greifen, Werkzeuge zu benutzen, Hausarbeiten zu tippen - kurzum: sich die Welt Untertan zu machen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...