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Erfolgsfaktoren von Markentransfers

AutorLuca Defendi
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638619875
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es heutzutage einer hohen Summe an finanziellen Mitteln bedarf, um ein Produkt unter einem neuen Markennamen im Markt akzeptiert und durchgesetzt zu bekommen, ist die Strategie von Markentransfers immer beliebter unter Unternehmen. So handelt es sich bei 90 % aller Neuprodukteinführungen im Bereich Konsumgüter um Markentransfers. Daraus schließt man, daß es ein immer mehr abnehmender Anteil an neuen Marken gibt. Der Grund für diese Entwicklung ist, daß sich die Unternehmen eine schnellere und kostengünstigere Neuprodukteinführung erhoffen, da sie keine neue Markenimage und -bekanntheit aufbauen müssen, da diese schon durch die Muttermarke vorhanden sind. Ein Beispiel für ein gelungenes und erfolgreiches Markentransfer ist z.B. das Unternehmen Virgin von Richard Branson der diese Marke, die anfangs nur Schallplatten versendete erfolgreich auf andere Produkte wie Flugzeuggesellschaft, Bahngesellschaft, Vodka, Radiosender usw. transferiert hat. Jedoch ist nicht jede Markentransferstrategie so erfolgreich wie die von Virgin. Eine Studie von Ernst&Young und Nielsen in verschiedenen europäischen Ländern besagt, daß sich 80 % aller Markentransfers als Flops erweisen. Ein Risiko das diese Strategie mit sich bringt ist z.B., daß das neue Produkt langfristig negative Rückenwirkungen auf die Muttermarke mit sich bringt wie beispielsweise in Form einer Imageverwässerung. Dies kann wiederum eine enorme Wertevernichtung für die ganze Marke mit sich bringen. Andere Risiken, sowie Chancen von Markentransfers werden in folgenden Kapiteln (3.1; 3.2) noch ausführlicher erklärt. Ziel dieser Arbeit ist es, die möglichen positiven sowie negativen Effekte dieser strategischen Marketingform zu erläutern, und späterhin die relevantesten Erfolgsdeterminanten für einen erfolgreichen Markentransfer im Konsumgüterbereich zu definieren.

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