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Über Henri Bergsons RaumZeit und Wille

AutorRobert Dennhardt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl5 Seiten
ISBN9783638609838
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Essay aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der einflußreichste aller neueren Lebensphilosophen ist der Franzose Henri Bergson, der von 1859 bis 1941 lebte. Als Schüler von J. Lachelier war Bergson der Hauptvertreter einer Philosophie, die in der Entwicklungslinie des französischen Voluntarismus und Spiritualismus stand. Auch sein Hauptwerk Zeit und Freiheit zeichnet sich nicht zuletzt durch seine Schönheit der Sprache und Reichtum an Bildern aus. Seine Gedanken gehen aus von dem Verhältnis von Raum und Zeit; ihrer Verbundenheit und Bedingtheit. Gegenüber Einsteins strikt physikalischer Definition hatte Bergson bereits in den zwanziger Jahren die Dauer betont, die jedem Zeitablauf zugrunde liegt. Zeit kann nur vergehen vor dem Hintergrund dessen, was bestehen bleibt. Dauer können wir nur empfinden durch das, wovon alle Musik und alles Erzählen lebt: Pausen und Langsamkeit. (Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung 1999, Nr.1.)

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