Sie sind hier
E-Book

Analyse von Fodors Arbeit in der Identitätstheorie

AutorGalina Schlundt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638715201
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Philosophie des Geistes, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Einführung 2.Die Entwicklung der modernen Identitätstheorie. 2.1.Das Leib-Seele-Problem 2.2.Semantischer Physikalismus und Identitätstheorie 2.3.Wie hat sich die Identitätstheorie entwickelt ? 2.4.Was ist 'Identität' ? 2.5.Vier unterschiedliche Varianten der Identitätstheorie. 2.5.1.Typenidentitätstheorie 2.5.2.Tokenidentitätstheorie 2.5.3.Anomaler Monismus 2.5.4.Aspektdualismus 2.6.Die Identitätstheorie und das Erklärungslückenproblem 3.Multiple Realisierung-Argumente 3.1.Reduktionismus und die klassische Theorienreduktion nach Nagel 3.2.Putnams Argumente gegen die Typenidentitätstheorie 3.3.Fodors Erbe - die Multiple Realisierung 3.4.Was ist Multiple Realisierung ? 4.Anhang: Funktionalismus ist keine bessere Alternative 5.Literaturliste 1.Enführung: Die moderne Wissenschaftsphilosophie (19. und 20. Jahrhundert) ist so vielfältig, dass man sich zunächst einen Überblick über verschiedene Formen und Theorien in der Philosophie des Geistes verschaffen sollte, um die Geschichte der Identitätstheorie darzustellen. In der vorliegender Hausarbeit mach ich es mir zur Aufgabe, einen Überblick zu den möglichen philosophieschen Theorien der Philosophie des Geistes in der neuzeitlichen Philosophie zu geben und eine Übersicht zu den verschiedenen Varianten der Identitätstheorie zu ermöglichen. In diesem Fall ist deutlich zu erklären, was semantischer Physikalismus ist, da er bei der Entwicklung der Identitätstheorie eine bedeutende Rolle spielt. Hinzu kommt die problematische Auffassung über die Identität von Eigenschaften, die von Carnap vertreten wurde. Ich werde mich zum größten Teil mit der Analyse von Fodors Arbeit in der ' Identitätstheorie ' beschäftigen, wobei die kritischen Meinungen der anderen Philosophen seiner Zeit herangezogen werden. Von Belang sind hier auch die Argumente, die Fodor gegen die Identitätstheorie formuliert. Außerdem ist es wichtig, seine Lösungsvorschläge für die Probleme der Identitätstheorie zu betrachten, wobei er als Vertreter des physikalischen Funktionalismus zu Worte kommt. Sein Aufsatz: ' Spezial Sciences ' ist in dieser Hinsicht von größerer Bedeutung, da er allgemein als ein wichtiger Einwand gegen die Identitätstheorie gilt. Ich werde in meiner Arbeit ebenfalls die Argumente von Putnam einbeziehen, welche als Grundidee für die Multiple Realisierung gelten. Zum Schluß werde ich über seine Arbeit diskutieren und meine eigene Einstellung, Meinung und Kritik dazu äußern.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Philosophiegeschichte - Ethik

Konflikt

E-Book Konflikt
Format: PDF

Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Konflikt umfassend und in seiner ganzen Breite aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu behandeln. Wie gehen Primaten, Menschen wie Tiere,…

Konflikt

E-Book Konflikt
Format: PDF

Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Konflikt umfassend und in seiner ganzen Breite aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu behandeln. Wie gehen Primaten, Menschen wie Tiere,…

Konflikt

E-Book Konflikt
Format: PDF

Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Konflikt umfassend und in seiner ganzen Breite aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu behandeln. Wie gehen Primaten, Menschen wie Tiere,…

Konflikt

E-Book Konflikt
Format: PDF

Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Konflikt umfassend und in seiner ganzen Breite aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu behandeln. Wie gehen Primaten, Menschen wie Tiere,…

Katharsiskonzeptionen vor Aristoteles

E-Book Katharsiskonzeptionen vor Aristoteles
Zum kulturellen Hintergrund des Tragödiensatzes Format: PDF

Aristotle uses the concept of catharsis at various points in his writings – in his works on reproduction, on zoology, on physics, and on politics. In his Poetics, the concept is…

Katharsiskonzeptionen vor Aristoteles

E-Book Katharsiskonzeptionen vor Aristoteles
Zum kulturellen Hintergrund des Tragödiensatzes Format: PDF

Aristotle uses the concept of catharsis at various points in his writings – in his works on reproduction, on zoology, on physics, and on politics. In his Poetics, the concept is…

Der Begriff des Skeptizismus

E-Book Der Begriff des Skeptizismus
Seine systematischen Formen, die pyrrhonische Skepsis und Hegels Herausforderung - Quellen und Studien zur PhilosophieISSN 78 Format: PDF

Must we acknowledge scepticism as an uncontrollable threat to our claims to knowledge?  Using the differences of its systematic forms in theoretical and practical philosophy, the author makes…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...