Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Burgen und Festungen im Mittelalter, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Friedrich I. Barbarossa 1152 erster staufischer Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wurde, konnte er auf einen erheblichen Machtanspruch seines Geschlechtes, unglaublichen Reichtum und weit verbreitete Besitztümer blicken. Dem staufischen Geschlecht stand eine ruhmreiche, aber auch gefährliche Zukunft bevor.
Kaum 80 Jahre früher, um 1075, war es für den Großvater Friedrichs I. Barbarossa, Friedrich von Staufen, fast ausgeschlossen, an eine solche Hausorientierung zu denken. Der Burgherr zu Hohenstaufen stand am Anfang seines Schaffens, fand kaum Beachtung in der adligen Welt in der Mitte des elften Jahrhunderts. Auch um 1080, nunmehr mit der Herzogswürde zu Schwaben belehnt, änderte sich an dieser Stellung Friedrichs in der Hierarchie der Fürsten wenig - zu stark waren seine Gegenspieler, zu schwach seine Parteigänger. Konnte der Staufer aufgrund der Opposition gegen ihn und seine Vertrauten tatsächlich seine herzoglichen Pflichten erfüllen oder war er lediglich eine Marionette der regionalen schwäbischen Gewalt? Und noch vielmehr versucht diese Abhandlung einen Einblick darauf zu gewähren, inwiefern es zutreffend ist, von Friedrich dem Staufer als Herzog von Schwaben zu berichten? Ist diese Bezeichnung historisch gerechtfertigt?
Aufgrund der nur in geringer Anzahl vorhandenen zeitgenössischen Quellen und dem augenscheinlichen wesentlich geringeren Interesse an der Persönlichkeit Friedrichs von Staufen, existieren kaum Forschungen zu dem Begründer des staufischen Geschlechtes. Die neuere Arbeit der Geschichtswissenschaft beschäftigt sich im Hinblick auf die Staufer wieder stärker mit der Rolle Friedrichs I. Barbarossa, vor allem in Verbindung mit der imposanten Burgenzahl in der staufischen Zeit von 1125 bis 1653.
Dennoch scheint Friedrich von Staufen beachtenswert, nicht zuletzt basierend auf dem Faktum, dass es genau dieser war, der als erster Burgherr der dem staufischen Geschlecht namensgebenden Burg Hohenstaufen genannt wird. Auch zeigt sich das Leben und Schaffen Friedrichs als keineswegs geradlinig, sondern ist von Konflikten und Kontroversen geprägt. Aufgrund dieser Tatsache wird im Folgenden der Aufstieg des einfachen Grafen in Nordschwaben zu dem vom deutschen König ernannten Herzog von Schwaben beleuchtet und seine Stellung in Bezug zu seinen Gegenspielern analysiert.
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
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